6. Dan als Prüfung

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Fritz
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Fritz »

@Ronin:
Man kann ja in Ausnahmen verleihen, ich glaube, in Japan ist dann aber nur eine Verleihung
zulässig, d.h. danach ist Schluß...
Zumindest wenn ich http://www.kodokan.org/e_basic/shoudan.html Punkt 8 richtig deute...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
Mifune
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Mifune »

Im Kodokan wird auch noch immer nach der "Gokyo" gelehrt. Die Prüfungsordnung wird im Kodokan auch nicht alle paar Monate, siehe DJB, verändert. Im Kodokan gibt es auch nicht die Zwischengurte. Jetzt hat sich das DDK endlich mal etwas einfallen lassen, um den Budoka eine Chance zu geben, den 6. Dan zu erreichen, die sonst nie zum Zuge kommen.
Dann wir das auch zerredet. Über Wegener, Hofmann, Weinmann oder mich kann man immer anderer Meinung sein,
aber die oben genannten setzen sich für Judo ein.
Man sollte den oben genannten nicht unterstellen, dass sie das ganz tun, um sich in einem Forum runter machen zu lassen.

DIE WOLLEN JUDO VORANBRINGEN, wie und ob das alles richtig ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Seht doch mal was positives in den Ideen!

Die Erfahrung von Wegener, Hofmann, Thiele, Teige, Glahn, Marhenke und Weinmann möchte ich haben! Bin stolz darauf solche Judoka zu kennen!

Freundschaft

Mifune
Spiegel
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Spiegel »

Hallo Judofreunde!
Die Sache mit der Prüfung zum 6. Dan finde ich gut, ist aus meiner Sicht doch mehr wert als ein verliehener Gürtel!
Selbst gemacht, Prüfung abgelegt ... 8)
Warum soll denn das schlecht sein, habe zwar nur den 1. Dan, also noch gar nicht soviel Ahnung vom Judo.
Dennoch, die Möglichkeit, die das DDK dort gibt, ist doch toll, würde mich freuen, wenn der DJB auch die Möglichkeiten bietet.

Hat denn schon irgendein Judoka die Prüfung zum 6. Dan abgelegt?

Würde mich brennend interessieren!!!

Sore Made

Spiegel
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Nick »

Warum muss denn jeder den 6. Dan (durch Prüfung) erreichen können?
Und wenn es für den 6. Dan eine Prüfung gibt, warum dann nicht für den 7., 8., 9., 10.?

Ich halte diese Möglichkeit schlicht für eine Werbemaßnahme des DDK, das ja sowieso für "billige" Dangrade bekannt ist (siehe Verleihung hoher Dan-Grade). Eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand an die "Bahnschranke" zu kommen, was sicher auf manche Dan-Träger großen Reiz ausübt.

Im DJB ist der 6. Dan nun mal eine Stufe, die nicht durch eigenes Training erreicht wird, sondern nur durch den Einsatz für andere und für unser Judo.
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von judoka50 »

Der Vergleich mit dem Buchhalter hinkt ein wenig - ich empfehle insoweit mal einen Blick in die Ehrenordnung. Dort sind die Verleihungskriterien genau erläutert. Wurde hier im Forum auch schon mehrmals diskutiert.
http://www.judobund.de/media/ordnungen/ehrenordnung.pdf
Dort geht auch ganz klar raus hervor, dass man für eine Tätigkeit nur einmal einen Dan verliehen bekommen kann. usw. usw.
Viele Grüße
U d o
Reaktivator
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Reaktivator »

Lin Chung hat geschrieben:
was in besagtem Lexikon auf Seite 978 zum Stichwort "Yūdansha" steht?
Ich hoffe nicht, denn spätestens bei einer Prüfung zum 6. Dan sollte man doch wohl wissen, dass das
...hätte gerne mal gewusst, was da steht. So kann man das nicht nachvollziehen.
Schau doch einfach nach! Die bibliographischen Angaben sind ja genannt....
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Fritz
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Fritz »

Nick hat geschrieben:Im DJB ist der 6. Dan nun mal eine Stufe, die nicht durch eigenes Training erreicht wird, sondern nur durch den Einsatz für andere und für unser Judo.
Ich glaube kaum, daß es im Regelfall möglich sein wird, den 6.Dan nur durch "eigenes Training" zu erreichen,
ohne Einsatz für andere und das Judo an sich zu zeigen.
In der Regel sind Leute mit dem 5.Dan meist Trainer/ÜL/Lehrer/Meister, die in ihrem Wirkungsbereich Judo
"voranbringen". Ich glaube nicht, daß ein "Egoist" überhaupt in der Lage ist, passende Uke zu finden,
um sich auf eine RokuDan-Prüfung vorzubereiten - vernünftige Prüfungsinhalte vorausgesetzt.

Die Argumentation: "Weil es im DJB so ist, deshalb ist es gut u. geht nicht anders und muß so bleiben" ist ärmlich...
Offensichtlich gibt es Bedarf und die Einstellung: "Der 6.Dan aufwärts steht nur Verbandsaktiven zu" ist
durchaus diskussionswürdig.
Und wenn es für den 6. Dan eine Prüfung gibt, warum dann nicht für den 7., 8., 9., 10.?
Hier wiederhole ich meine Frage aus meinem Beitrag vom 16.06.2008, 23:01:
Und was wäre daran schlimm? Eine vernünftige Prüfungsordnung vorausgesetzt?
Welche Argumente gibt es dagegen?
Haben die "Funktionärs-Dane" Angst, daß ihr Dan als
weniger wert angesehen wird, wenn es geprüfte Grade gibt?
Mit freundlichem Gruß

Fritz
tom herold
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von tom herold »

Ach "Jaqcues", soll das jetzt wieder auf die Ebene "ad hominem" abgleiten?
Komm vorbei, kämpf mit mir, wenn du magst - und urteile dann.
Nebenbei: meinst du wirklich, ein so hervorragender Jûdô-Lehrer wie Frank Thiele hätte sich 'ne Lusche als Nachfolger ausgesucht ...?
Oder erwartest du jetzt tatsächlich, daß ich hier irgendwelche popligen, heute zu recht längst vergessenen, weil komplett unwichtigen Wettkampferfolge aufzähle?
Soll ich nun Referenzen vorlegen aus der Freefight-Szene ...? Na schön: frag doch mal Andreas Stockmann nach mir ... ach, egal.
Und was willst du eigentlich damit sagen:
Übrigens, wer bist Du, ich habe Dich noch nie in Judokreisen gesehen oder habe ich Dich als Gegner auch mit Ippon geworfen?
Deine "Judokreise" beschränken sich sicher auf das Sportjudo, das mich schon seit über zwanzig Jahren nicht mehr interessiert. Von daher also 'ne dumme Frage ...
Und du mich mit Ippon geworfen?
Nee, gewiß nicht.
Aber komm doch vorbei und hol' das doch nach ...
:alright

So, können wir uns nun wieder dem Thema zuwenden oder möchtest du noch ein wenig weiterstänkern?
Im Übrigen immer 'ne wirklich dumme Idee, jemanden 'rauszufordern, ohne sich vorher gründlich zu informieren. Geht immer nach hinten los, da kannst du sicher sein.

@Fritz: folgt man den Angaben von Taizo Sone und dessen Schüler S. R. Cunningham, so gab es im Kodôka zu Kanos Lebzeiten durchaus Prüfungsordnungen für den 7. und 8., vielleicht sogar für den 9. Dan.
Wieso auch nicht?
Allerdings betont Taizo Sone, daß diese Dinge nur im Rahmen des "Kuden" weitergegeben wurden.
Ich kann den Wahrheitsgehalt dieser Aussage nicht verifizieren, aber es klingt logisch und würde einiges erklären ...
Ich würde es sinnvoll finden, einige Anstrengungen darauf zu richten, diese "verlorenen" Prüfungsinhalte wiederzufinden. Ich denke, das wäre durchaus möglich.
Ist es aber auch gewollt ...?

Tom
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Nick »

Fritz hat geschrieben:Ich glaube kaum, daß es im Regelfall möglich sein wird, den 6.Dan nur durch "eigenes Training" zu erreichen,
ohne Einsatz für andere und das Judo an sich zu zeigen.
Wenn es hierfür eine Prüfung gibt, ist es immer möglich.
Fritz hat geschrieben:Die Argumentation: "Weil es im DJB so ist, deshalb ist es gut u. geht nicht anders und muß so bleiben" ist ärmlich...
Der Satz bezog sich auf folgendes Zitat:
Dennoch, die Möglichkeit, die das DDK dort gibt, ist doch toll, würde mich freuen, wenn der DJB auch die Möglichkeiten bietet.
Fritz hat geschrieben:[...]vernünftige Prüfungsinhalte vorausgesetzt. [...] Und was wäre daran schlimm? Eine vernünftige Prüfungsordnung vorausgesetzt?
Nur konnte die bisher noch keiner präsentieren.
Für die DDK-Prüfung zum 6. Dan wurden ja auch nur Infos zu Ablauf, Vorraussetzungen und Literatur gepostet. Aber wo sind die Inhalte?
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Fritz
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Fritz »

Nick hat geschrieben:Nur konnte die bisher noch keiner präsentieren.
Für die DDK-Prüfung zum 6. Dan wurden ja auch nur Infos zu Ablauf, Vorraussetzungen und Literatur gepostet. Aber wo sind die Inhalte?
Bitte nicht zwei Dinge vermengen:
a) die Anforderungen des DDK zum 6.Dan, die offensichtlich nirgendwo zum Nachvollziehen zu finden sind...
b) die Möglichkeit einer Prüfung zum 6.Dan (aufwärts) an sich, wie sie im DJB den Judoka verwehrt bleibt.

Nur weil es beim DDK so ist, bräuchte der DJB ja nicht auch auf eine Prüfungsordnung mit "geheimen" Inhalten
zu setzen ;-) (*)
Fritz hat geschrieben: Ich glaube kaum, daß es im Regelfall möglich sein wird, den 6.Dan nur durch "eigenes Training" zu erreichen,
ohne Einsatz für andere und das Judo an sich zu zeigen.
Wenn es hierfür eine Prüfung gibt, ist es immer möglich.
Wie gesagt, daß bezweifle ich
und selbst, wenn es so wäre: Was wäre daran schlimm?
Dann hat eben jemand einen rot-weißen Gürtel, wenn er sich nicht ums Judo und andere "kümmert",
dann schadet er doch niemandem damit. Im Gegenteil, der Verband würde Lehrgangsgebühren und
Prüfungsgebühren einnehmen, die er sonst nicht hätte ;-)
Oder andersrum formuliert: Du unterstellst also implizit vielen der heutigen Verbandsaktiven, daß
sie lieber nicht im Verband tätig wären, wenn sie die Gelegenheit hätten, durch Prüfung an einen
hohen Dan-Grad zu kommen... merkwürdig...

(*)
Tom Herold hat geschrieben:Allerdings betont Taizo Sone, daß diese Dinge nur im Rahmen des "Kuden" weitergegeben wurden.
Na das scheint ja das DDK offensichtlich auch so zu handhaben :grouphug
;-)
Ich kann den Wahrheitsgehalt dieser Aussage nicht verifizieren, aber es klingt logisch und würde einiges erklären ...
Ich würde es sinnvoll finden, einige Anstrengungen darauf zu richten, diese "verlorenen" Prüfungsinhalte wiederzufinden. Ich denke, das wäre durchaus möglich.
Ist es aber auch gewollt ...?
Man kann nur hoffen...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Reaktivator »

Nick hat geschrieben:Für die DDK-Prüfung zum 6. Dan wurden ja auch nur Infos zu Ablauf, Vorraussetzungen und Literatur gepostet. Aber wo sind die Inhalte?
Genau meine Frage (s.o.) - und deshalb zurück zum Thema:

Wie genau sieht denn die DDK-Prüfungsordnung zum 6. Dan aus?

Und direkt noch eine Zusatzfrage:
jacques hat geschrieben:Übrigens, wer bist Du, ich habe Dich noch nie in Judokreisen gesehen oder habe ich Dich als Gegner auch mit Ippon geworfen?
Denn als 6. DAN sollte man schon Erfolge nachweisen oder hast Du "nur" für Prüfungen geübt.
Einmal ganz abgesehen davon, dass man nicht unbedingt jeden der hier anwesenden Forenteilnehmer schon einmal "als Gegner auch mit Ippon geworfen" haben muß, bevor man hier ein Posting macht (So weiß ich z.B. definitiv, daß "jacques" mich noch nie mit Ippon geworfen hat - trotzdem respektiere ich seine Meinung!) - so sollte der letzte Punkt noch etwas erläutert werden:
Sind denn beim DDK die nachzuweisenden Erfolge definiert? Und wenn ja, wie?
Etwa wie folgt?
6. Dan: Platz 1-3 bei Deutscher Meisterschaft
7. Dan: Platz 1-3 bei Europameisterschaft
8. Dan: Platz 1-3 bei Weltmeisterschaft und/oder Olympischen Spielen
9. Dan: mehrfacher Weltmeister und/oder Olympiasieger
Trifft das so auf alle DDK-Dan-Träger ab 6. Dan aufwärts zu?
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Spiegel
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Spiegel »

Ich glaube nicht, das es Sinn und Zweck in diesem Forum ist, sich mit Wettkampferfolgen oder nicht zu schmücken. Das Angebot, vom Tom an Jacques komm mal vorbei, ... empfinde ich für Danträger wirklich schwach, egal welcher Fraktion sie angehören. Kommt mal wieder runter, auf eine sachliche Ebene ...

Anm.: Tom, wenn das der Jacques ist, den ich vermute, dann würde ich ihn zum Gespräch einladen oder um Techniken von ihm zu lernen. Ich vermute das ist Jacques aus WOB, mehrfacher DM, Europameister, Olympiaqualifikant, ............

Immer daran denken, ein Leitsatz von Rhode:

"Dan sein heißt Vorbild sein"

Ihr zeigt durch blöde Äußerungen, die unsachlich sind, dass ihr noch nicht einmal den 9. Kyu verdient habt, das hat dieses Forum nicht verdient.

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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Budostar »

Spiegel hat geschrieben:Anm.: Tom, wenn das der Jacques ist, den ich vermute, dann würde ich ihn zum Gespräch einladen oder um Techniken von ihm zu lernen. Ich vermute das ist Jacques aus WOB, mehrfacher DM, Europameister, Olympiaqualifikant, ............
Da hast du aber verdammt recht :)
Er ist es :D
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von judoka50 »

Da tauchen ja immer neue Aspekte für die Gestaltung eines 3. Forumstreffens auf.
Ich könnte mir vorstellen, bei steigendem Niveau, auch noch den einen oder anderen guten Wettkämpfer oder mehr zu motivieren.
Zuletzt geändert von judoka50 am 17.06.2008, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
U d o
Sebastian
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Sebastian »

Spiegel hat geschrieben:Das Angebot, vom Tom an Jacques komm mal vorbei, ... empfinde ich für Danträger wirklich schwach, egal welcher Fraktion sie angehören.
jacques hat geschrieben:Mein Vorschlag, mache es doch besser (dann werden wir uns das anschauen).
jacques hat geschrieben: Übrigens, wer bist Du, ich habe Dich noch nie in Judokreisen gesehen oder habe ich Dich als Gegner auch mit Ippon geworfen?
jacques hat geschrieben:Denn als 6. DAN sollte man schon Erfolge nachweisen
[/size]@Spiegel: Nach diesen Äußerungen ist die Einladung von Tom absolut gerechtfertigt.
Können wird auf der Matte oder eben im Ernstfall demonstriert. Schwafeln kann jeder...

Und sich mit Tom zu treffen ist ja nun wirklich nicht schwer. Wir haben ja relativ oft Training und er ist auch nicht gerade selten auf Lehrgängen.
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Fritz
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Fritz »

@Spiegel: Hab überlegt, ob ich Deinen Beitrag entferne, mich dann aber doch für eine Antwort
entschieden, auch wenn es eigentlich nicht zum Thema gehört...

Spiegel hat geschrieben:Ich glaube nicht, das es Sinn und Zweck in diesem Forum ist, sich mit Wettkampferfolgen oder nicht zu schmücken. Das Angebot, vom Tom an Jacques komm mal vorbei, ... empfinde ich für Danträger wirklich schwach, egal welcher Fraktion sie angehören. Kommt mal wieder runter, auf eine sachliche Ebene ...
Toms Angebot war ein rein sachliches auf Jacques Beitrag hin:
Jacques hat geschrieben:Hallo Tom, du schreibst was man alles besser machen könnte (das kann jeder). Mein Vorschlag, mache es doch besser (dann werden wir uns das anschauen). Jemanden über das Forum schlecht zu machen ist einfach, doch selber etwas auf die Beine zu stellen ist schwer.
Übrigens, wer bist Du, ich habe Dich noch nie in Judokreisen gesehen oder habe ich Dich als Gegner auch mit Ippon geworfen?
Denn als 6. DAN sollte man schon Erfolge nachweisen oder hast Du "nur" für Prüfungen geübt.
Bei einem Teil der Forumsnutzer existiert durchaus die "Vermutung", daß es Tom bereits besser macht!

Und weiter gehts:
Anm.: Tom, wenn das der Jacques ist, den ich vermute, dann würde ich ihn zum Gespräch einladen oder um Techniken von ihm zu lernen. Ich vermute das ist Jacques aus WOB, mehrfacher DM, Europameister, Olympiaqualifikant, ............
Egal ob es dieser "Jacques" ist oder nicht:
Obig zitierter Beitrag ist ein klare Provokation, auf die Tom überraschend sachlich reagiert hat...
Ihr zeigt durch blöde Äußerungen, die unsachlich sind, dass ihr noch nicht einmal den 9. Kyu verdient habt, das hat dieses Forum nicht verdient.
Das ist einfach nur frech...

Also bitte wundert Euch nicht, wenn ich weitere Beiträge dieser Art entferne!
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Spiegel »

Tom und Jacques

Bitte in aller Form um Entschuldigung!
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Ronin »

Ok, nachdem jetzt mal wieder alle gezeigt haben, dass sie ganz geile Typen sind, können wir auch zurück zum Thema kommen:

Mal aus meiner DJB-Brille Sicht, wieso sollten denn Dan jenseits des 5ten Dan nicht per Prüfung erreicht werden können (vernünftige PO vorausgesetzt) und ja klar, wieso denn dann nicht auch gleich 7., 8. und 9. Dan? Die Sache mit dem 10ten Dan ist ja so, wie ich das sehe, immer noch schwierig und nicht einmal innerhalb der Sportorganisationen abschliessend geregelt...

Ich sehe da gar kein Problem, läuft immer nur auf die Frage raus, was denn ein Dan darstellen soll. Die hat bisher - zumindest aus meiner Sicht - hier kaum einer beantwortet. Aber alle finden irgendwie, dass sonstwas... und natürlich sind alle anderen doof und können kein Judo, ist klar.

Leute, so kann man doch keine Diskussion führen! :eusa_doh
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Mifune »

Das wäre doch eine Möglichkeit für DJB und DDK
- eine Kommission zu bilden,

Themen:
Prüfung zum 6. Dan,
eine einheitliche PO für Dangrade zu entwerfen..

Ist doch eine tolle Möglichkeit für die Verbände das so oft genannte "zerschnittene Tischtuch" zusammenzuführen.

Ist nur Vorschlag!
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Hofi
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Re: 6. Dan als Prüfung

Beitrag von Hofi »

Hi!
Das DDK hat offensichtlich eine PO zum 6. Dan, der DJB überarbeitet gerade seine PO, so dass es eine in allen Landesverbänden inhaltlich einheitliche PO für Dan-Grade geben soll. Ob man sich da Gedanken über einen 6.Dan durch Prüfung macht? Keine Ahnung.
Aber eine Notwendigkeit für die vorgeschlagene DDK-DJB-Kommision ist nach dem Sachverhalt wohl kaum da.
Bis dann
Hofi
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.

Heimat ist dort, wo man von der Dorfbevölkerung, die einen duzt, gelyncht wird.
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