Es geht um die Kinder, deswegen stehen wir da, wo wir stehen, nicht wegen irgendeines schwarzen Gürtels, den ich auch in aller Bescheidenheit trage.judoka50 hat geschrieben:genau das schreibe ich ja, als Übender kann man das "machen".wenn man zwei verschiedene Kampfsportarten macht, kann man das sehr wohl.
Leider eben nicht als Lehrer, Prüfer usw. da man dann, egal von welcher Seite aus gegen die andere Seite arbeitet.
Insbesondere aus Sicht des NWJV kann ich nicht für einen Verband (DDK) tätig sein, der nicht dem LSB angehört, da ich dann automatisch gegen die Struktur des Landessportbundes und des NWJV arbeite.
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Es geht hier auch nicht um Kinder von der Straße holen, das macht jeder, der sich in diesem Bereich einsetzt. Es geht mit Sicherheit auch nicht um freundschaftliche Beziehungen zu einem anderen Verein. Ich tippe mal, dass da bei euch andere Gründe im Hintergrund sind, die über den "einfachen" Übungsbetrieb miteinander hinausgehen.
Dass ich nicht gegen den DJB arbeite, habe ich oft bewiesen. Es ist eher umgekehrt. Wir als Trainer des DDK bekommen den Druck vom DJB. Ich könnte Romane darüber erzählen.
Aber ich denke, ich habe begriffenworum es im Budo geht. Nicht um Verbände, nicht um Funktionäre, die 100.000de Euro mit Judo verdienen im Jahr (DJB), sondern um Do, den Weg und die Kinder, die unsere Zukunft sind.