NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Hier geht es um Fragen zur Vereinsarbeit, Verbänden und Organisationen
kusenberg
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von kusenberg »

judoka50 hat geschrieben:
wenn man zwei verschiedene Kampfsportarten macht, kann man das sehr wohl.
genau das schreibe ich ja, als Übender kann man das "machen".
Leider eben nicht als Lehrer, Prüfer usw. da man dann, egal von welcher Seite aus gegen die andere Seite arbeitet.
Insbesondere aus Sicht des NWJV kann ich nicht für einen Verband (DDK) tätig sein, der nicht dem LSB angehört, da ich dann automatisch gegen die Struktur des Landessportbundes und des NWJV arbeite.
--------------------------------
Es geht hier auch nicht um Kinder von der Straße holen, das macht jeder, der sich in diesem Bereich einsetzt. Es geht mit Sicherheit auch nicht um freundschaftliche Beziehungen zu einem anderen Verein. Ich tippe mal, dass da bei euch andere Gründe im Hintergrund sind, die über den "einfachen" Übungsbetrieb miteinander hinausgehen.
Es geht um die Kinder, deswegen stehen wir da, wo wir stehen, nicht wegen irgendeines schwarzen Gürtels, den ich auch in aller Bescheidenheit trage.
Dass ich nicht gegen den DJB arbeite, habe ich oft bewiesen. Es ist eher umgekehrt. Wir als Trainer des DDK bekommen den Druck vom DJB. Ich könnte Romane darüber erzählen.
Aber ich denke, ich habe begriffenworum es im Budo geht. Nicht um Verbände, nicht um Funktionäre, die 100.000de Euro mit Judo verdienen im Jahr (DJB), sondern um Do, den Weg und die Kinder, die unsere Zukunft sind.
Lin Chung
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Lin Chung »

Hallo Udo
Es geht mit Sicherheit auch nicht um freundschaftliche Beziehungen zu einem anderen Verein.
...trotzdem wird es verboten, da
Leider eben nicht als Lehrer, Prüfer usw. da man dann, egal von welcher Seite aus gegen die andere Seite arbeitet.
Wie soll das dann funktionieren? Ich kann nur sagen Betonköpfe 8)
Grüße
Norbert Bosse
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von judoka50 »

Nicht um Verbände, nicht um Funktionäre, die 100.000de Euro mit Judo verdienen im Jahr (DJB)
Wer hat Dir solch einen Quatsch erzählt.
Genau mit solchen einfachen Dingen, fängt schon das gegen den DJB / NWJV arbeiten an, indem ich gegen den anderen Rede und dessen Arbeit schlecht mache. Fehlt nur noch, dass Du jetzt die Vorteile des DDK aufzählst oder Vergleiche anstellst.
Denn ich glaube, dann wird auch klar, warum bei euch Probleme aufgetreten sind.
Man kann es natürlich auch ganz einfach auf die Schiene bringen, das man unten anfängt und sagt, durch meine Lehrtätigkeit im DDK entziehe ich dem Landesverband Mitglieder. Trifft ja auch irgendwie zu. Also arbeite ich als ÜL schon dagegen, es muss nicht erst weiter oben auf höheren Ebenen geschehen.

Zur Erinnerung noch mal hier ein Beispiel - wurde auch schon im Forum behandelt, was man unter gegen den DJB /NWJV arbeiten auch verstehen kann:
http://www.ddk-ev.de/content/view/234/

und dann, nachdem alle gelesen und sich aufgeregt haben:
http://www.ddk-ev.de/content/view/235/

Zudem ist hier im Forum schon sehr viel über dieses Problem geschrieben worden.
http://www.dasjudoforum.de/forum/viewto ... +kollegium
Wer sich die Mühe macht, alles über das DDK geschriebene nachzulesen, kann sich dann auch ein genaueres Bild machen.
Zuletzt geändert von judoka50 am 31.01.2008, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
U d o
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von kusenberg »

judoka50 hat geschrieben:
Nicht um Verbände, nicht um Funktionäre, die 100.000de Euro mit Judo verdienen im Jahr (DJB)
Wer hat Dir solch einen Quatsch erzählt.
Genau mit solchen einfachen Dingen, fängt schon das gegen den DJB / NWJV arbeiten an, indem ich gegen den anderen Rede und dessen Arbeit schlecht mache. Fehlt nur noch, dass Du jetzt die Vorteile des DDK aufzählst oder Vergleiche anstellst.
Denn ich glaube dann wird auch klar, warum bei euch Probleme aufgetreten sind.
Man kann es natürlich auch ganz einfach auf die Schiene bringen, das man unten anfängt und sagt, durch meine Lehrtätigkeit im DDK entziehe ich dem Landesverband Mitglieder. Trifft ja auch irgendwie zu. Also arbeite ich als ÜL schon dagegen, es muss nicht erst weiter oben auf höheren Ebenen geschehen.
Ich mache nicht die Arbeit meiner Freunde der Judovereine des DJB schlecht.
Der DJB macht uns als ehrenamtliche Trainer und Funktionäre des DDK schlecht.
Wieso sagst du, dass ich dem Landesverband Mitglieder entziehe.
Mein Sensei, den ich sehe verehrt habe, war Mitglied im DDK.

Ich, und ich kann das für alle Mitglieder des DDK sagen, arbeiten nicht gegen den DJB.
Mir geht es um Do, den Weg und um unsere Zukunft, unsere Kinder, die alle unsere ganze Kraft brauchen.

Ich hoffe DDK und DJB werden irgendwann wieder zusammenfinden. Im Interesse unserer Kinder.
Schade, dass von der Seite des DJB so viel Hass uns entgegenschlägt.


Der Ursprung liegt beim DJB.

Ich habe schon 4 Drohbriefe des DJB erhalten.
Aber ich halte das aus, denn mir geht es nicht um Verbände, sondern um unsere Kids.

Ich habe einen Jungen in unserer Judogruppe, der, so weiß ich es von der Mutter sexuell missbraucht worden ist.
Ich versuche, diesem Jungen wieder etwas Würde und Kraft zu geben.
Was zählen die Verbände dagegen.
Nichts.
Zuletzt geändert von Fritz am 01.02.2008, 00:08, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zwei Beträge vereint. Außerdem fehlt hier ein Komma: ... der, so weiß ich es (,) von der Mutter (,) sexuell missbraucht worden ist. Je nach Kommaposition kommt ein unterschiedlicher Sinn heraus!
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von judoka50 »

Dein Einsatz in allen Ehren - genau aus dem gleichen Grund arbeiten wir alle für unsere kleinen Judoka........
Da stehst Du nicht allein mit Deinen Problemen.

Bezüglich des Konfliktes DDK / DJB fehlen mir leider einige Informationen zu Deinem Alter, bzw. zu Deinem Kenntnisstand von der "alten" Materie. Ich habe die Streitereien und Prozesse seinerzeit mit erlebt und verfolgt.
Nutze mal, bevor Du Dich weiter darüber aufregst, die Suchfunktion hier im Forum und lies die vielen Berichte und Meinungen. Dann wirst Du schnell verstehen, dass es keinen Sinn hat, dies in diesem Bereich wieder aufzugreifen.
Viele Grüße
U d o
kusenberg
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von kusenberg »

judoka50 hat geschrieben:Dein Einsatz in allen Ehren - genau aus dem gleichen Grund arbeiten wir alle für unsere kleinen Judoka........
Da stehst Du nicht allein mit Deinen Problemen.

Bezüglich des Konfliktes DDK / DJB fehlen mir leider einige Informationen zu Deinem Alter, bzw. zu Deinem Kenntnisstand von der "alten" Materie. Ich habe die Streitereien und Prozesse seinerzeit mit erlebt und verfolgt.
Nutze mal, bevor Du Dich weiter darüber aufregst, die Suchfunktion hier im Forum und lies die vielen Berichte und Meinungen. Dann wirst Du schnell verstehen, dass es keinen Sinn hat, dies in diesem Bereich wieder aufzugreifen.
Ich empfehle Dir mal, das Buch von Werner Lind (ein Karateka) zu lesen:
Budo, der geistige Weg der Kampfkünste.
Hier wird beschrieben, was die Verbände bedeuten, nichts.
Kapitel 13 Seite 159:
Im Budo gibt es nichts Offizielles, ausser es wird in einer individuellen
Lehrer/Schüler Beziehung von einem wirklichen Meister bestätigt.
Es gibt weder einen durch Förderationen beschaffenen Meister .............
Die höchste Instanz des Budo ist der individuelle Meister, der wieder durch seinen Meister bestätigt wird
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Hofi
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Hofi »

Hi!
Die Sache wird ja mal wieder ziemlich hitzig, aber zuerst mal zurück zum Ursprünglichen:

Weshalb sollte es ein Problem geben, wenn sich jemand in unterschiedlichen Sportarten einmal für die Schiene Sportbund und einmal für eine freie Schule, alternativen Verband entscheidet. Ist ungefähr so logisch, wie, weil ich Judo im DJB mache, darf ich nicht in die CDU eintreten.
Was den anderen Punkt angeht, nämlich "Diener zweier Herren", verstehe ich die Verständnis-Probleme mancher hier nicht. In dem Moment, in dem ich eine Funktion in einem Verband ausübe, sei es als Prüfer, Bezirksvorstandsmitglied etc. habe ich eine Loyalitätspflicht gegenüber dem Verband, in dem ich sie ausübe. Und der läuft es nunmal in meinen Augen zuwider, wenn ich in der selben Sportart in einem konkurrierenden Verband tätig werde. Das wäre in etwa so, wie wenn ein Techniker für McLaren und Ferrari gleichzeitig an den Formel1-Autos schraubt. Das geht einfach nicht. Das kann ich auch bereits bei einer in einem Verband erworbenen ÜL-Lizenz so sehen.
Was nun die anderen Sachen angeht, hat das immer eine Vorgeschichte, im Falle DJB/DDK sogar eine die durch die Gerichte gelaufen ist. Danach war lange Zeit Ruhe und als ich das erste mal was mitgekriegt hab, dass der Ärger wieder los geht, war das ein Schreiben des Landesverbandes, nämlich dass es in der Zeit davor vermehrt zu Abwerbungsversuchen durch das DDK bei DJB-Mitgliedern gekommen sei. Sollte das der Auslöser für die jetzigen Querelen gewesen sein, muss ich sagen, ist die Reaktion vielleicht überzogen (Drohbriefe klingt schon recht nett, nur als Anwalt bin ich da recht hart, da gehört im rechtlich erlaubten Rahmen eine gesunde Drohung manchmal einfach dazu), aber irgendwie doch nachvollziehbar. Indem man klarstellt, dass eine Zugehörigkeit/Tätigkeit in beiden Organisationen von der einen Seite nicht akzeptiert wird, wird eine klare Linie gezogen und jeder weiß dann, worauf er sich einlässt. Bleibt er im System des organisierten Sports oder verlässt er es.

Bis dann
Hofi
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Lin Chung »

Hallo Hofi
Und der läuft es nunmal in meinen Augen zuwider, wenn ich in der selben Sportart in einem konkurrierenden Verband tätig werde.
...da stand "Judo im DJB" und "Jiu Jitsu" im DDK.
Wenn man mal von der Entstehungsgeschichte und dem Inhalt absieht, sind das zwei verschiedene Sportarten.
Also, wo liegt das Problem?
Grüße
Norbert Bosse
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Hofi »

@Lin Chung:
Das war nicht auf die Ausgangsfrage, sondern auf die neuen Kabbeleien zwecks DJB/DDK und so Aussagen, wir seien bezüglich Diener zweier Herren doch nicht mehr im 16. Jhdt. bezogen.
Gruß
Hofi
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Budostar »

Danke sehr, das ihr so zahlreich geantwortet habe.
Aber, es geht ja darum, des er im DJB Judo macht und im DDK Jiu-Jitsu.
Und darum ging auch meine Frage!!!
Es ist mir irgendwie schon klar (wegen dem DJB), daß er nicht in beiden Verbänden Judo betreiben kann/darf aber irgendwie aber auch doch.
Nur er darf nicht Judo-Prüfer in beiden Verbänden sein.

Aber Jiu-Jitsu-Prüfer im DDK kann er doch sein und als Jiuka auch an Meisterschaften und Lehrgängen teilnehmen, oder habe ich wieder einmal was falsch verstanden?
Er hat ja die beiden verschiedenen Pässe.

Danke an judoka50 für deine Stellungnahme (wegen Pässe und Meisterschaften usw.)
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Lin Chung »

Nur er darf nicht Judo-Prüfer in beiden Verbänden sein.
...korrekt.
Aber Jiu-Jitsu-Prüfer im DDK kann er doch sein und als Jiuka auch an Meisterschaften und Lehrgänge teilnehmen
...genau das meinte ich und ist auch meine Meinung.

Sollte es da Probleme geben, habe ich da kein Verständnis für, da es gewollte Konfrontation ist.
Grüße
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von jacques »

wäre schön wenn sich alle akzeptieren, dass täte dem Sport gut. Denn letzendlich wollen sie alle das selbe: Budosport betreiben. Nach dem Motto Sport verbindet. Ob DDK oder DJB.
Gruß Jacques
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Budostar »

Meine neusten Infos sind:
Der Kreis Recklinghausen ( KDV Tobies + Horst Lippeck ) untersagt jeglichen Kontakt mit dem DDK !!!
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von kusenberg »

Budostar hat geschrieben:Meine neusten Infos sind:
Der Kreis Recklinghausen ( KDV Tobies + Horst Lippeck ) untersagt jeglichen Kontakt mit dem DDK !!!
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen in unserem Kreis
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von judoka50 »

Bin selber KDV und gehe mal davon aus, dass es mehr "Gerede" ist. Alle KDV haben auf den Arbeitstagungen die gleichen Infos erhalten und diese betreffen nur "Judo".
Zur Vermeidung von Wiederholungen schaut noch mal in den Beitrag von Hofi (Verfasst: 31.01.2008, 23:24) Dort ist alles noch einmal recht deutllich aufgeführt.
Viele Grüße
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von kusenberg »

judoka50 hat geschrieben:Bin selber KDV und gehe mal davon aus, dass es mehr "Gerede" ist. Alle KDV haben auf den Arbeitstagungen die gleichen Infos erhalten und diese betreffen nur "Judo".
Zur Vermeidung von Wiederholungen schaut noch mal in den Beitrag von Hofi (Verfasst: 31.01.2008, 23:24) Dort ist alles noch einmal recht deutllich aufgeführt.

Und warum steht dann in der Ausgabe des Budokas 5/2007 Seite 26 rechte Spalte: Peter Frese machte deutlich, dass im Judo nur der DJB und seine Landesverbände anerkannte Mitglieder des organisierten Sportes auf Landes-Bundes und internationaler Ebene sind. Dementsprechend ist auch eine Zusammenarbeit mit ausserhalb der offiziellen Organisationen stehenden Verbänden nicht möglich.
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Patrick »

kusenberg hat geschrieben:Und warum steht dann in der Ausgabe des Budokas 5/2007 Seite 26 rechte Spalte.Peter Frese machte deutlich ,dass im Judo nur der DJB und seine Landesverbände anerkannte Mitglieder des organisierten Sportes auf Landes-Bundes und internationaler Ebene sind.Dementsprechend ist auch eine Zusammenarbeit mit ausserhalb der offiziellen Organisationen stehenden Verbänden nicht möglich.
Du gibst Dir die Antwort doch schon selbst: "im Judo".
Wenn ein offiziell für den DJB tätiger Judoka nun auch noch für den Deutschen Fußballbund tätig wäre, was wollte der DJB dagegen tun?
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von judoka50 »

nur der DJB und seine Landesverbände anerkannte Mitglieder des organisierten Sportes auf Landes-Bundes und internationaler Ebene sind.
und genau die Mitglieder des DDK sind dies halt nicht. Ist schon korrekt, was der Peter da schreibt.
Deutschen Fußballbund tätig wäre, was wollte der DJB dagegen tun?
und auch der gehört dem organisierten Sport an, genau wie viele Sektionen des Budo. Da hat doch auch niemand etwas gegen eine Tätigkeit dort. (Aikido, Karate usw.......)
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von Budostar »

Ich versteh so langsam gar nichts mehr.
Er macht Judo doch im DJB und nicht im DDK !!!!! Und will das auch nicht.
Er will doch nur Jiu-Jitsu und Karate über das DDK machen und Prüfung abnehmen, mehr nicht!!!

Ich kenne zum Beispiel eine Person, die auch im DJB Judo macht ( und sogar eine sehr hohe Prüfer-Lizens hat ) und macht alle anderen Sportarten ( Jiu-Jitsu, Aikido, Nihon Tai-Jitsu, Ju-Jutsu ) über das DDK und nimmt auch prüfungen ( Kyu und DAN !!! ) ab.
Aber da wird wohl nichts gegen gesagt, was ??? Nur weil er letztes Jahr Yamamoto eine Halle besorgt hat, weil Duisburg belegt war. Oder wie soll ich das verstehen ???
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Re: NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

Beitrag von kusenberg »

judoka50 hat geschrieben:
nur der DJB und seine Landesverbände anerkannte Mitglieder des organisierten Sportes auf Landes-Bundes und internationaler Ebene sind.
und genau die Mitglieder des DDK sind dies halt nicht. Ist schon korrekt, was der Peter da schreibt.
Deutschen Fußballbund tätig wäre, was wollte der DJB dagegen tun?
und auch der gehört dem organisierten Sport an, genau wie viele Sektionen des Budo. Da hat doch auch niemand etwas gegen eine Tätigkeit dort. (Aikido, Karate usw.......)
organisierter Sport.Ah ,so.

Im DDK gehts um Budo,um Do den Weg,dass ist der Unterschied zwischen DJB und DDK
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