Warum machst Du Judo ?

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Fallen_Angel
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Beitrag von Fallen_Angel »

Zunächst habe ich mir eine möglichst grobe Definition eines Wurfes Überlegt....bei Hane-goshi z.B. Wurf über die Hüfte mit Hilfe eines am Innenschenkel angelegten, mehr oder weniger eingeknickten Beines. Hintern außerdem am Bauch/an der Vorderseite des Partners.

Dann sind die Prinzipien Gleichgewichtsbruch, "Wurfachse" unter oder "hinter" dem Schwerpunkt, minimaler Krafteinsatz und maximale Kontrolle.

Darüber hat man dann z.B. die Grundsätzliche Bewegung und den Zug für den Eingang in eine "große" Technik praktisch festgelegt und den Rest kann man dann frei, der eigenen Physiologie und der Grobfassung des Wurfes angepasst durch Ausprobieren Erarbeitet werden.

Ich fand es vor allem gut, mich so vom Bewegungsvorbild besser lösen zu können und eigentlich gerade die Abarten zu finden, welche mir meinem eigenen Körperempfinden nach am besten liegen. So schafft man es oft für sich zu entdecken, dass Techniken, die man nie mochte, doch eigentlich sehr gut zu einem passen und man nur minimale Fehler im Kuzushi oder ähnlichem hatte, die keiner sehen konnte.
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Fallen_Angel
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Beitrag von Fallen_Angel »

Ergänzung, weil's vorhin zum Training ging: ;)

Der Vorteil am stärkeren Lösen vom Bewegungsvorbild ist, dass man auch selbst zu Variationen findet, die vielleicht die Trainer, die einen umgeben nicht kennen oder die sie noch nie gezeigt haben.

Man findet so also auch für jeden Wurf den Griff, der einem am besten passt, wenn man nur probierfreudig genug ist. :)

Der Ansatz funktioniert natürlich generell für alle Wurftechniken und -gruppen.
Das faszinierendste war für mich, dass ich selbst im Endeffekt bisher immer auf eine Form gekommen ist, die ich bereits kannte. Diese Form beherrschte ich dafür danach ungleich besser, genau wie alle anderen Variationen.
Und das erzwingen der Richtigen Reaktion oder Bewegung des Partners bzw. die richtige eigene Bewegung bzw. deren Moment fällt auch leichter, da man selbst gefühlt hat, wie das Kuzushi ganz genau sein muss.

Ich konnte so erleben, wie sich die Techniken und verschiedenen Variationen entwickelt haben und habe eine noch innerige Beziehung zum Sport gewonnen.
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Tori
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Beitrag von Tori »

Etwas sehr schönes im Judo ist die persönliche Weiterentwicklung.
Klar, die Techniken sind vorgeschrieben, und doch macht sie jeder ein wenig anderst, auf sich selber zugeschnitten.
Und dann die Vielfalt der Techniken, da lernt man nie aus. Zudem kommen immer wieder neue Möglichkeiten der Ausführung und sogar neue Techniken dazu. :D

Gibt es etwas schöneres? :wink:
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bushi7
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Beitrag von bushi7 »

Robb schreibt als Gast:

"Hallo,
was hat euch dazu gebracht, mit Judo anzufangen?

Bei mir bestand schon als Kind ein großes Interesse an Judo, bloß dachte ich immer, wer das macht muß schon was besonderes sein. Vor allem die Judoanzüge, die bunten Gürtelund die Tatsache, daß es barfuß und nach bestimmten fremden Ritualen ausgeübt wird fand ich unheimlich aufregend!

Naja, dann wollte ich immer und wollteimmer und einen Tag vorm 30. Geburtstag gings dann tatsächlich los, ich habs in den 4 Jahren in denen ich dabei bin übrigens nie bereut!"
Sportgruss Joachim (bushi7)
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Beitrag von Tori »

Es gibt viele Gründe mit Judo anzufangen.

Der Beste ist mit Sicherheit:

"Um es einmal Auszuprobieren."


Und dann kommt es auf den Verein und die Trainer an, um solche Leute zu halten.
MM
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Wie oft habe ich schon gehört: Ich finde sowas unheimlich toll, Kampfsport und so! Aber das ist ja nichts für mich!

Wie viele Leute habe ich schon (vergeblich) versucht zum Judo zu animieren! Aber ich geb so schnell die Hoffnung nicht auf, das ich es doch irgentwann schaffe!!! :D
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
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Beitrag von Tori »

Auch ich habe schon viele zum Judotraining animiert, mit mehr oder weniger Erfolg.

Da war mein kleiner Sohn schon besser. Als er in die erste Klasse kam, hat er so viel von seinem Judoverein erzählt, das sich innerhalb eines halben Jahres die Gruppe von 10 auf 20 verdoppelt hatte.
MM
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Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Leider gibt es nur noch allzu viele Leute, die sich unter Judo so etwas mit Geschrei, Bruce Lee Gejaule und Handkantenschlägen vorstellen und der Meinung sind, dass das ein Sport ist, der einen auf der Straße zum Prügelkönig macht. Da hat Olympia dieses Jahr einen entscheidenden Schritt verbessert. Aber zum Thema

Ich war als Pimpf ein ziemlicher Haudrauf. Meine Eltern wollten mich eigentlich nicht ins Judo stecken, ich könnte ja noch gewalttätiger werden. Aber auf Bitten und Kniegerutsche meinerseits durfte ich doch hin. Ich habe damals, ich glaube 1984, bei der Olympiade Frank Wieneke gesehen und war begeistern. Mein Onkel hat mir dann zum Geburtstag das offizielle Olympiabuch geschenkt. Jürgen Hingsen (ja, den gabs auch, nur nicht im Judo) hat mich nie interessiert, aber die Doppelseite Judo war bald abgegriffen.
Habe dann mit 8 Jahren anfangen dürfen. Innerhalb eines halben Jahres, war ich zahm wie ein Lamm, naja fast.

Bin seitdem dabei, das ist jetzt 19 Jahre her. Musste leider mal 5 Jahre pausieren wegen akuter Kreuzprobleme. Ich hoffe, dass ich den Sport, der meiner Meinung nach der interessanteste und vielseitigste ist, noch sehr lange nachkommen kann.

Habe übrigens auch viele Partner kommenund gehen gesehen. Das überraschendste jedoch war, als ich vor zwei Jahren wieder angefangen habe, traf ich eine Judoka bei uns im Verein, die ich damals zu ihrem 8.Kyu trainiert habe mit einem gerade neu erworbenen 1.Kyu wiedergetroffen habe. Sie macht dieses Jahr im Dez. Ihren 1. Dan.
Hut ab
Gruß
Jochen
Carsten
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Beitrag von Carsten »

Frag mich nicht ich hab mit 5 Jahren angefangen, wohl auch aus dem Grunde weil ich mich irgendwie verteidigen wollte. Hab einfach nicht aufgehört...
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Frag mich nicht ich hab mit 5 Jahren angefangen, wohl auch aus dem Grunde weil ich mich irgendwie verteidigen wollte
Harte Kindheit?
Gruß
Jochen
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judoiceman
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Beitrag von judoiceman »

warum??ich habe als6 jahre alter junge das vergüngen gehabt zum
cacher frühschoppen sonntagsmorgens in der stadthalle bremen zu sein
da war der stefan buben mit seiner truppe vertreten und das gefiel mir die techniken und würfe die vor geführt wurden und ich hatte das glück das mein vater auch aus dem kampfsport kommt(boxer)und trat offene türen ein der war begeistert und heute wenn ich vorne auf der treppe
stehe dieser andrealinstoss das ist einmalig
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Aber hallo, noch nie was von Ironie gehört ?
Ich hatte das als Witz gemeint, Weil er sich unbedingt verteidigen wollte. Du hast aus einer anderen Intension heraus angefangen, aus Begeisterung.

Also das nächste Mal wenn ich einen (auch nur extrem flachen) Witz mache kennzeichne ich das mit einem " :wink: ", damit es jeder versteht.
Gruß
Jochen
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Lippe
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Beitrag von Lippe »

Ich wollte nie zum Judo. Wir waren in der Nachbarschaft ein paar etwa gleichaltrige Kinder. Die "große Schwester" eines Mädchens machte bereits Judo und hörte, dass ein neuer Anfängerkurs starten sollte und meinte: "Das wäre doch was für die Kleinen". Die anderen waren hellauf begeistert, ich nicht. Aber alle haben (mitsamt meinen und deren Eltern) mich quasi dahin geschoben, so dass die ganze Gruppe da aufmarschiert ist. Nach der ersten Trainingseinheit war dann mein Widerwille umgeschlagen in absolute Begeisterung für den Sport.
Übrigens ist von den anderen niemand mehr übrig...
Nach und nach sammelst Du dann Deine persönlichen Erfolgserlebnisse, bist irgendwann auch als Jugendlicher bei den Festen der Erwachsenen dabei. Wenn Du Dich dort aktzeptiert und dazugehörig fühlst ist das schon mal ein tolles Gefühl.
Ein weiterer Schritt auf der "Tolles-Gefühl"-Leiter ist, wenn Du beim Angrüßen neben Deinen Trainern stehst, gegenüber all den anderen "Kleinen". Und eines Tages ist es dann so weit, dass Du vorne stehst und Deine langjährigen Trainer auf der Schüler-Seite sitzen.
Dann bequatscht Du Deinen langjährigen Trainer (der schon länger den 1. Dan hat als Du Judo machst) mit Dir zusammen den 2. Dan zu machen.
Das sind alles lauter gute Gründe Judo zu betreiben. Wenn dann noch der ein oder andere Wettkampf dazu kommt, man jede Menge netter Leute kennen lernt und seinen (durchs Judo anerzogenen) Bewegungs- und Sportdrang ausleben kann weiß ich nicht, was mich von der "Königsdisziplin" des Sports wegbringen sollte!
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Lippe hat geschrieben:Nach und nach sammelst Du dann Deine persönlichen Erfolgserlebnisse, bist irgendwann auch als Jugendlicher bei den Festen der Erwachsenen dabei. Wenn Du Dich dort aktzeptiert und dazugehörig fühlst ist das schon mal ein tolles Gefühl.
Ein weiterer Schritt auf der "Tolles-Gefühl"-Leiter ist, wenn Du beim Angrüßen neben Deinen Trainern stehst, gegenüber all den anderen "Kleinen". Und eines Tages ist es dann so weit, dass Du vorne stehst und Deine langjährigen Trainer auf der Schüler-Seite sitzen.
Da stimme ich Dir voll zu ;)
Lippe hat geschrieben:Dann bequatscht Du Deinen langjährigen Trainer (der schon länger den 1. Dan hat als Du Judo machst) mit Dir zusammen den 2. Dan zu machen.
Ein sehr lobender Bericht über Dich.
Lippe hat geschrieben:Das sind alles lauter gute Gründe Judo zu betreiben. Wenn dann noch der ein oder andere Wettkampf dazu kommt, man jede Menge netter Leute kennen lernt und seinen (durchs Judo anerzogenen) Bewegungs- und Sportdrang ausleben kann weiß ich nicht, was mich von der "Königsdisziplin" des Sports wegbringen sollte!
Und wieder kann ich Dir nur beipflichten ;)
Gruß
Jochen
mvistein
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Beitrag von mvistein »

Bei mir hat es wie bei wohl vielen anderen damit angefangen, dass mich mal ein Bekannter mitgenommen hat. Leider musste ich nach einem Umzug von Hessen nach Bayern logischerweise auch den Verein wechseln, und der neue hat mir überhaupt nicht mehr gefallen (Ging eher in Richtung Massenabfertigung) und ich hab einige Zeit nach der Prüfung für orange aufgehört.
Inzwischen ist das 10 Jahre her, ich doppelt so alt und hab gesehen, dass im Hochschulsport auch Judo angeboten wird. Seit 4 Wochen hab ich jetzt wieder angefangen und es macht immer noch Spaß, ich hoffe (und bin mir eigentlich auch sicher) dass das so bleibt. Nur meine Technik ist absolut grauenvoll. In 10 Jahren verlernt man praktisch alles, eigentlich müsste ich wieder mit weiß anfagen.

Viele Grüße,

Michael
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Nee musst Du nicht ;)
Die Techniken kommen wieder, wenn Du sie vorher richtig und gut gemacht hast. Das Einzige was man wieder lernen muss sind die "speziellen" Bewegungsabläufe, aber vergessen sind die nicht. Der Körper braucht nur einen kleinen Anstoß. Also keine Sorge, das was Du konntest kommt alles wieder.
Gruß
Jochen
BadenIkkyu

Beitrag von BadenIkkyu »

Zuerst hat mich mein 1. Trainer hat begeistert,(als Person) und seine Art Judo zu machen...und dann hats mir einfach Spaß gemacht.. und ich abe Freunde durchs Judo (im Training) gefunden.Sogar gleich am Anfang
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Nikylein
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Beitrag von Nikylein »

Ich wollte am Anfang überhaupt nicht ins Judo. Ich hab immer gesagt "Ich geh mich nicht schlagen!" Meine Mutter hat mich gezwungen Sportklamotten anzuziehen und es mir anzuschaun. Als ich reinkam, meinte meine Trainerin gleich "Oh toll, du hast ja schon die passenden Klamotten an! Willst du nicht gleich mitmachen?"

Warum ich Ja gesagt hab, weiß ich bis heute nicht, denn gedacht hab ich nein. Aber naja, nach einer Stunde kam ich dann nicht mehr davon los. :)

Heute macht mir eben alle möglichen Bereiche vom Judo Spaß und außerdem findet man da auch tolle Freunde.
mvistein
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Beitrag von mvistein »

Hallo,
Nikylein hat geschrieben:Ich wollte am Anfang überhaupt nicht ins Judo. Ich hab immer gesagt "Ich geh mich nicht schlagen!"
Ich denke, das wird oft so sein. Ich hatte Anfangs auch eine falsche Vorstellung davon, hab befürchtet, dass das eher ne Schlägerei ist. Zumal mein Bekannter von seiner Art her diesen Eindruck vielleicht auch ein bisschen unterstützt hat :) Man merkt dann aber ja recht schnell, dass das nicht so ist und dass das wirklich Spaß macht.

Mein Bekannter hat mich dann irgendwann auch mal so lange genervt, dass ich zum ersten Wettkampf mitgefahren bin, was ich eigentlich nicht mal wollte. Lief für meine Seite dann aber recht erfreulich ab (für ihn weniger ...). Achja, das war übrigens in Gelnhausen :D ´

Viele Grüße,

Michael Vistein
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Beitrag von Nikylein »

War der Wettkampf in Gelnhausen oder wart ihr in Gelnhausen im Verein?
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