uiuiui... ich habe viele lieblingsbücher.
Da wäre einmal "
Illuminati" von Dan Brown, dass ja glaube ich, jeder kennt.
Dann "
Eragon" von Christopher Paolini, dass ja inzwischen auch recht bekannt ist. Ich denke, dazu brauche ich nicht mehr zu sagen.
Das
Alte Testament der Bibel hat auch etwas Besonderes, ich kann nur nicht sagen, was es ist. vielleicht liegts am Alter.
Mein momentanes absolutes Lieblingsbuch ist "
Schattenwölfe" von Thomas Görden. Es beschreibt, wie sehr wir die Erde verletzen, durch welche Selbstverständlichkeiten wir uns in den Abgrund stürzen, und wie sich die Erde dagegen wehrt. Die Hauptfigur ist Dr. Gablenz, ein Wissenschaftler, der, rational denkend, eine Droge erfinden möchte, die den Menschen die absolute Intelligenz verleiht und jegliche Dummheit auslöscht. Eine Kommissarin der Polizei sowie eine Biologin, die für ein Rudel Wölfe verantwortlich ist, kämpfen darum, die befreiten Wölfe wieder einzufangen. Denn sie wurden von Dr. Gablenz, der sich selbst die Droge, welche noch unfertig ist, gespritzt hat, aus ihrem Gehege gelassen. Man meint, der Dr. sei verrückt, denn er begibt sich mit den Wölfen in die Zivilisation und droht, Menschen zu töten, sie für ihre Taten zu bestrafen. Natürlich versteht niemand ein Wort und deshalb tötet er weiter, bzw die Wölfe tun es
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Ein spannender Roman, der die grausame Wirklichkeit zeigt.
Gerade eben lese ich "
Der Zorn" von Denis Marquet. Der Klappentext sagt:
"Die Angst geht um - Erst brechen in einer kleinen amerikanischen Stadt Menschen auf offener Straße zusammen und sterben in MInuten an einem tödlichen Virus, dann häufen sich die Schreckensmeldungen aus aller Welt: Hunde zerfleischen ihre Besitzer. Schwimmer verschwinden im Ozean. An den Bäumen wächst giftiges Obst. Springfluten, Wirbelstürme und Erdbebem häufen sich in erschreckendem Ausmaß. Umweltkatastrophe oder heimtückischer Schlag mit biologischen Waffen?
Wer ist der Feind - Regierung und Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel. Nur zwei Menschen wissen, was wirklich passiert..."
Zum Schluss fällt mir noch Wolfgang Hohlbeins "
Drachenfeuer" ein.
In Irland lebt ein Junge, dessen Vater eine Veränderung plant: Er sprengt mithilfe einer Bautruppe offiziell einen Berg. Sein Sohn findet in dem Berg einen Eingan in eine neue Welt: Seine Reise führt ihn in ein Land, in dem böse Magier ein Drachenei ausbrüten und das Junge zum Schlüpfen bringen. Der irische Junge wird in dieser Welt bereits als Auserwählter erwartet und soll das Land vor dem Drachen retten.
Als er wieder in die Wirklichkeit zurück kommt, stellt er fest, wie einfach man doch eine kleine Welt voller Seelen zerstören kann. Ein Roman, der es schafft, zunächst in eine verborgene Welt einzutauchen und zugleich die Verbindung zur Realität zu erschließen. Was allerdings genau mit dem Drachen passiert, dessen bin ich mir nicht mehr ganz sicher, habe das Buch vor Jahren gelesen
@ Gwendoline Engel + Joe fand ich auch klasse, recht krass geschrieben
![Smilie :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Wie eine Mutter ihr eigenes Kind, ihren einzigen Sohn selbst mit ihrem Leben beschützt, also hege der Jünger Buddhas grenzenlose Liebe zu allen Wesen.
Pali-Kanon