@Judomax:
Man sollte in der Regel seine Prüfer vor ner Prüfung konsultieren.
Und dann es so zeigen, wie sie es sehen wollen. Es schadet ja trotzdem
nichts, wenn man darüber hinaus mehr u. anderes weiß.
Man kann die Prüfer natürlich
auch fragen, welche Variante sie sehen wollen -
die Reaktion ist dann manchmal auch menschlich recht aufschlußreich
Zum "Kreuzschritt":
An dem Ding habe ich mich auch sehr gestört.
Wir haben uns "damals" so "beholfen", daß wir den "Kreuzschritt" - also
den "Auftaktschritt" mit dem linken Bein, nicht als einfaches
(und damit konterbares) Rübersetzen des Beines interpretiert
haben, sondern als
Ashi-Barai-Finte hart und quer über die Schienbeine Ukes,
so daß dieser mit einem oder beiden Beinen
etwas nach hinten ausweicht und damit in leichte
Schräglage nach vorn kommt -
dann wird das fintierende Bein, da, wo es nach der Fegebewegung ist,
schnell abgestellt und zum Standbein
und mit dem anderen Bein "vorne"rum in den Ashi-Guruma hineingegangen -
also der finalen Teil des Kawaishi-Eingangs ausgeführt,
wenn ich diesbzgl.
Tom richtig verstanden haben....