Tani-Otoshi
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 20.04.2006, 17:13
- Kontaktdaten:
Tani-Otoshi
Ich muß hier unbedingt etwas zum Tani-Otoshi loswerden ...
Ich bin entsetzt, wie diese unglaublich einfache, enorm wirkungsvolle Technik in vielen Vereinen gelehrt und praktiziert wird. Jetzt kann ich verstehen, wieso U. Klocke in seinem Büchlein "Wir machen Judo" davon spricht, daß diese tTechnik schwierig und gefährlich sei.
Ich kann jetzt auch verstehen, wieso man diese Technik im Kinder- und Jugendbereich nicht gern sieht ...
Ja klar, so wie dieser Wurf oft ausgeführt wird, ist es kein Wunder, daß Ukes Kniesehnen arg in Gefahr geraten!
Um das zu erläutern: Ich habe in den letzten Jahren mehrfach mit ansehen müssen, daß der Tani-Otoshi in jener Variante unterrichtet wird, für die der japanische Jûdôka Koga berüchtigt war.
Das heißt, Tori stellt sein Wurfbein hinter Ukes Bein, die Sohle fest auf den Boden gepreßt, und stößt Uke mit der Hüfte weg, wobei er ihn nach hinten reißt und sich selbst (möglichst mit einer Drehung von Uke weg) fallen läßt.
PENG! Kniesehne gerissen ...
Nun wundert es mich nicht mehr, daß etliche glauben, der Tani-Otoshi gehöre zu den Ma-Sutemi-Waza und man müsse bei seiner Anwendung als Tori auf den rücken fallen ...
Tani-Otoshi ist ein Yoko-Sutemi-Waza, also ein Seitfall-Opferwurf, und Tori muß nicht gleichzeitig mit Uke fallen, sondern vor diesem!
Auch ist es unerläßlich, den Uke während des Wurfes von sich wegzustoßen, in Richtung des Wurfbeins von Tori (="Stangenarme"), damit Uke über Toris auf der Matte liegendes Bein platt auf den Rücken knallt.
Da gibt es dann auch keine gerissenen Kniesehen mehr - und der Wurf ist enorm wirkungsvoll ...
Grüße
Tom
Ich bin entsetzt, wie diese unglaublich einfache, enorm wirkungsvolle Technik in vielen Vereinen gelehrt und praktiziert wird. Jetzt kann ich verstehen, wieso U. Klocke in seinem Büchlein "Wir machen Judo" davon spricht, daß diese tTechnik schwierig und gefährlich sei.
Ich kann jetzt auch verstehen, wieso man diese Technik im Kinder- und Jugendbereich nicht gern sieht ...
Ja klar, so wie dieser Wurf oft ausgeführt wird, ist es kein Wunder, daß Ukes Kniesehnen arg in Gefahr geraten!
Um das zu erläutern: Ich habe in den letzten Jahren mehrfach mit ansehen müssen, daß der Tani-Otoshi in jener Variante unterrichtet wird, für die der japanische Jûdôka Koga berüchtigt war.
Das heißt, Tori stellt sein Wurfbein hinter Ukes Bein, die Sohle fest auf den Boden gepreßt, und stößt Uke mit der Hüfte weg, wobei er ihn nach hinten reißt und sich selbst (möglichst mit einer Drehung von Uke weg) fallen läßt.
PENG! Kniesehne gerissen ...
Nun wundert es mich nicht mehr, daß etliche glauben, der Tani-Otoshi gehöre zu den Ma-Sutemi-Waza und man müsse bei seiner Anwendung als Tori auf den rücken fallen ...
Tani-Otoshi ist ein Yoko-Sutemi-Waza, also ein Seitfall-Opferwurf, und Tori muß nicht gleichzeitig mit Uke fallen, sondern vor diesem!
Auch ist es unerläßlich, den Uke während des Wurfes von sich wegzustoßen, in Richtung des Wurfbeins von Tori (="Stangenarme"), damit Uke über Toris auf der Matte liegendes Bein platt auf den Rücken knallt.
Da gibt es dann auch keine gerissenen Kniesehen mehr - und der Wurf ist enorm wirkungsvoll ...
Grüße
Tom
- Antonio
- Blau Gurt Träger
- Beiträge: 148
- Registriert: 15.12.2004, 18:48
- Bundesland: Schleswig-Holstein
Tom,
es ist nicht nur der Tani-Otoshi, der mir Angst macht. Viele (Bein- und Fuß-)Techniken werden so unsauber ausgeführt, dass das Knie oft als Drehpunkt oder Widerlager mißbraucht wird. Habe selbst nicht korrigierte Ashi-Barais auf Kniehöhe gesehen.
Der Fehler liegt nicht bei den Schülern, die können es nun mal nicht bessser. Er liegt ganz klar bei den LEHRENDEN!!!
Auch auf Lehrgängen (mit > 80 % Dan-Trägern) werden schlechte Ausführungen gezeigt, nicht korrigiert und somit falsch gelernt, und so im Verein weitergegeben.
Klassisches Beispiel: Breitbeiniger Stand von Tori beim O-Goshi. Und sage mir keiner: Das gibts nur bei den Kleinen.
Die Gründe für diesen Zustand sind vielfältig: "Durchknallen" von mind. X Techniken pro Trainingseinheit, Konzentration auf wenige (evtl. sogar modische) Wettkampftechniken, überforderte Braun-Gurte als Trainer oder Dan-Träger die seit ewigen Zeiten keinen Lehrgang auf der Matte mitgemacht haben (aber abends am Tresen!)...
Ärger Dich nicht, es ist einfach so
Antonio
es ist nicht nur der Tani-Otoshi, der mir Angst macht. Viele (Bein- und Fuß-)Techniken werden so unsauber ausgeführt, dass das Knie oft als Drehpunkt oder Widerlager mißbraucht wird. Habe selbst nicht korrigierte Ashi-Barais auf Kniehöhe gesehen.
Der Fehler liegt nicht bei den Schülern, die können es nun mal nicht bessser. Er liegt ganz klar bei den LEHRENDEN!!!
Auch auf Lehrgängen (mit > 80 % Dan-Trägern) werden schlechte Ausführungen gezeigt, nicht korrigiert und somit falsch gelernt, und so im Verein weitergegeben.
Klassisches Beispiel: Breitbeiniger Stand von Tori beim O-Goshi. Und sage mir keiner: Das gibts nur bei den Kleinen.
Die Gründe für diesen Zustand sind vielfältig: "Durchknallen" von mind. X Techniken pro Trainingseinheit, Konzentration auf wenige (evtl. sogar modische) Wettkampftechniken, überforderte Braun-Gurte als Trainer oder Dan-Träger die seit ewigen Zeiten keinen Lehrgang auf der Matte mitgemacht haben (aber abends am Tresen!)...
Ärger Dich nicht, es ist einfach so
Antonio
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 20.04.2006, 17:13
- Kontaktdaten:
Tani-Otoshi
Hallo Antonio, es ist wohl leider so, wie du sagst.
Meine Güte, ich habe das auf Seminaren, auf denen ich als Referent gelehrt habe, immer wieder sehen müssen ... und es stimmt: die Schüler können nix dafür.
Da gab es ja mal vor Urzeiten die an sich hervorragende Idee, Standards für die Qualität der Lehre zu setzen - und die besten (in diesem Falle höchstgraduierten) Lehrer sollten diese Standards bestimmen.
Das Ganze nannte sich dann Deutsches Dan Kollegium und hat leider nicht funktioniert, weil Sportpolitik, Verbandspolitik und persönliche Eitelkeiten die Idee konterkarierten.
Es gibt etwas, worüber ich nicht müde werde mich zu wundern: da lebt Frank Thiele (9. Dan), recht zentral in Frankfurt, kann und weiß mehr über Jûdô als jeder andere, den ich jemals getroffen habe (und das waren einige!!) - und dennoch, Wunder über Wunder, rennen ihm die deutschen Jûdôka keineswegs die Bude ein, wie man eigentlich erwarten könnte ..
Ich verstehe das nicht!!
Zumal die Defizite auf deutschen Matten ja nicht nur mir aufgefallen sind ...
Aber man sollte die Hoffnung ja nie aufgeben.
Freundliche Grüße
Tom
Meine Güte, ich habe das auf Seminaren, auf denen ich als Referent gelehrt habe, immer wieder sehen müssen ... und es stimmt: die Schüler können nix dafür.
Da gab es ja mal vor Urzeiten die an sich hervorragende Idee, Standards für die Qualität der Lehre zu setzen - und die besten (in diesem Falle höchstgraduierten) Lehrer sollten diese Standards bestimmen.
Das Ganze nannte sich dann Deutsches Dan Kollegium und hat leider nicht funktioniert, weil Sportpolitik, Verbandspolitik und persönliche Eitelkeiten die Idee konterkarierten.
Es gibt etwas, worüber ich nicht müde werde mich zu wundern: da lebt Frank Thiele (9. Dan), recht zentral in Frankfurt, kann und weiß mehr über Jûdô als jeder andere, den ich jemals getroffen habe (und das waren einige!!) - und dennoch, Wunder über Wunder, rennen ihm die deutschen Jûdôka keineswegs die Bude ein, wie man eigentlich erwarten könnte ..
Ich verstehe das nicht!!
Zumal die Defizite auf deutschen Matten ja nicht nur mir aufgefallen sind ...
Aber man sollte die Hoffnung ja nie aufgeben.
Freundliche Grüße
Tom
Die potentielle Verletzungsgefahr, die ich sehe, ist, daß Tori
Uke nicht in Richtung seines Wurfbeins schiebt, sondern sich
einfach so auf den Boden schmeißt und dabei sein Bein irgendwie
in einer der Kniekehlen Ukes
landet und/oder Uke beim Fallen ungünstig über sein Knie
verdreht wird und/oder Ukes Fuß am Boden festhängen bleibt
und kaputt geht...
Darum bringe ich meinen Üblingen gern die Variante bei, bei der Tori
Uke in Richtung des Wurfbeins hin zum entfernten Bein Ukes
(d.h. zudessen abgewandter Körperseite) drängt beim Hineingleiten in
den Wurf.
Dann kann Tori auch versuchen, beim Fallen etwas mit dem Schultergürtel
_über_ bzw. auf Uke zu kommen
--> gute Ausgangsposition für die Bodenarbeit und
--> Uke hat keine Chance, durch einen Ko-Uchi-Gari-Versuch eine
Wertung zu holen...
Uke nicht in Richtung seines Wurfbeins schiebt, sondern sich
einfach so auf den Boden schmeißt und dabei sein Bein irgendwie
in einer der Kniekehlen Ukes
landet und/oder Uke beim Fallen ungünstig über sein Knie
verdreht wird und/oder Ukes Fuß am Boden festhängen bleibt
und kaputt geht...
Darum bringe ich meinen Üblingen gern die Variante bei, bei der Tori
Uke in Richtung des Wurfbeins hin zum entfernten Bein Ukes
(d.h. zudessen abgewandter Körperseite) drängt beim Hineingleiten in
den Wurf.
Dann kann Tori auch versuchen, beim Fallen etwas mit dem Schultergürtel
_über_ bzw. auf Uke zu kommen
--> gute Ausgangsposition für die Bodenarbeit und
--> Uke hat keine Chance, durch einen Ko-Uchi-Gari-Versuch eine
Wertung zu holen...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Wir üben den tani-otoshi immer so, dass Tori unter Uke weg rutscht und dann wenn das Bein fast unter der Wade ist wirft. Wenn man auf Kniehöhe ansetzt kann man ja auch noch Blocken und so wie ich den Wurf gelernt habe kann man dem Wurf nur schwer ausweichen oder blocken.
Gruß Maxi
Gruß Maxi
Judo ist in letzter Konsequenz -
der höchstwirksame Gebrauch,
von Körper und Geist zum Zweck,
sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln
und somit einen Beitrag zum
wohlergehen der Welt zu leisten.
der höchstwirksame Gebrauch,
von Körper und Geist zum Zweck,
sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln
und somit einen Beitrag zum
wohlergehen der Welt zu leisten.
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 20.04.2006, 17:13
- Kontaktdaten:
Tani-Otoshi
@Judomax: das Wurfbein gehört unbedingt auf die Matte und nicht an Ukes Wade oder an seine Kniekehle(n).
Grüße
Tom
@Fritz: genau so! Meinen "Üblingen" (hihi, schöner Begriff, den übernehme ich doch glatt!) erkläre ich immer: Stangenarme, und die eigene Nase folgt ganz eng dem Knie des Wurfbeins ...
Grüße
Tom
Grüße
Tom
@Fritz: genau so! Meinen "Üblingen" (hihi, schöner Begriff, den übernehme ich doch glatt!) erkläre ich immer: Stangenarme, und die eigene Nase folgt ganz eng dem Knie des Wurfbeins ...
Grüße
Tom
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 20.04.2006, 17:13
- Kontaktdaten:
Tani-Otoshi
Clonk, um Gottes Willen!!! Das ist genau die Art zu werfen, die ich scharf kritisiere!
Sieh mal genau hin - Tori fällt nicht etwa eher als Uke (was er bei diesem Wurf unbedingt muß!!!), sondern MIT ihm.
Außerdem kann man gut sehen, daß Tori sein Wurfbein hinter Ukes Bein(e) STELLT, und sich dann mit Uke zusammen fallen läßt, und genau das ist die Quelle aller Malaisen, denn wie Antonio schon sagte: dabei wird Ukes Knie als Widerlager benutzt, und das endet immer mit Verletzungen.
Grüße
Tom
Sieh mal genau hin - Tori fällt nicht etwa eher als Uke (was er bei diesem Wurf unbedingt muß!!!), sondern MIT ihm.
Außerdem kann man gut sehen, daß Tori sein Wurfbein hinter Ukes Bein(e) STELLT, und sich dann mit Uke zusammen fallen läßt, und genau das ist die Quelle aller Malaisen, denn wie Antonio schon sagte: dabei wird Ukes Knie als Widerlager benutzt, und das endet immer mit Verletzungen.
Grüße
Tom
Ja klar sry da ist mir ein Fehler unterlaufen
Ich glaub schon dass das so ist, wie ich meinte - kann es nur schlecht erklären
Gruß Max
Ich glaub schon dass das so ist, wie ich meinte - kann es nur schlecht erklären
Gruß Max
Judo ist in letzter Konsequenz -
der höchstwirksame Gebrauch,
von Körper und Geist zum Zweck,
sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln
und somit einen Beitrag zum
wohlergehen der Welt zu leisten.
der höchstwirksame Gebrauch,
von Körper und Geist zum Zweck,
sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln
und somit einen Beitrag zum
wohlergehen der Welt zu leisten.
Tani- otoshi
Wunsch hab Sensei: Das den richtigen tani-otoshi bitte im Dezember zeigen..... Den mach ich sehr oft
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 20.04.2006, 17:13
- Kontaktdaten:
Tani-Otoshi
@Baden Ikkyu: na gut, mein Lieber, ich werde dich mit Tani-Otoshi und dessen Varianten zusch ...ütten. Das haste nun davon!
Freundliche Grüße
Tom
Freundliche Grüße
Tom
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 20.04.2006, 17:13
- Kontaktdaten:
Tani-Otoshi
@BadenIkkyu: wieviele Varianten des Tani-Otoshi verkraftest du denn? Könnte dir so 10-15 zeigen ...
Also bis zum Seminar!
Freundliche Grüße
Tom
Also bis zum Seminar!
Freundliche Grüße
Tom
- Syniad
- 2. Dan Träger
- Beiträge: 650
- Registriert: 28.07.2006, 16:45
- Bundesland: Nordrhein-Westfalen
- Kontaktdaten:
Hallo!
Kann das nur unterstreichen. Bei uns wird der Tani-Otoshi auch so gezeigt, wie Tom ihn erklärt hat, und zwar völlig unproblematisch auch bei uns Anfängern. Allerdings wurde uns beim ersten Mal auch ganz deutlich eingeschärft, dass die Fußsohle AUF GAR KEINEN FALL auf die Matte gehört.
Gruß,
Syniad
Kann das nur unterstreichen. Bei uns wird der Tani-Otoshi auch so gezeigt, wie Tom ihn erklärt hat, und zwar völlig unproblematisch auch bei uns Anfängern. Allerdings wurde uns beim ersten Mal auch ganz deutlich eingeschärft, dass die Fußsohle AUF GAR KEINEN FALL auf die Matte gehört.
Gruß,
Syniad
Ich hab immer die Ferse auf dem Boden. Also da hinten wo auch die Achillessehne ist Stimmt das oder mach ich da noch Fehler????
Gruß Max
Gruß Max
Judo ist in letzter Konsequenz -
der höchstwirksame Gebrauch,
von Körper und Geist zum Zweck,
sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln
und somit einen Beitrag zum
wohlergehen der Welt zu leisten.
der höchstwirksame Gebrauch,
von Körper und Geist zum Zweck,
sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln
und somit einen Beitrag zum
wohlergehen der Welt zu leisten.
Hm.. glaube langsam, dass der Tani-Otoshi ein ganz schön komplizierter Wurf ist. Hat jemand nen Link zu einem Video, auf welchem man die richtige Ausführung des Wurfs sieht und nicht nur Bilder??? Sonst werde ich ihn nie verstehen
Gruß Max
Gruß Max
Judo ist in letzter Konsequenz -
der höchstwirksame Gebrauch,
von Körper und Geist zum Zweck,
sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln
und somit einen Beitrag zum
wohlergehen der Welt zu leisten.
der höchstwirksame Gebrauch,
von Körper und Geist zum Zweck,
sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln
und somit einen Beitrag zum
wohlergehen der Welt zu leisten.
Hier hab ich ihn gepostet - einen Link zu einem Bild. ABER: So soll es NICHT gemacht werden! Denk dir einfach, Toris Fuß sei nicht auf dem Boden.Clonk hat geschrieben:Tani-Otoshi ist auch hier gut gezeichnet. Da erkennt man ihn auch gut als Opferwurf.
Gruß,
Clonk