Gruppen-Einteilung im Verein

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Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Hallo Werner

in diesem Thread ging es eigentlich auch hauptsächlich um die Einteilung (sinnvoll oder nicht) der Kinder- und Jugendgruppen. Bei Erwachsenen ist eine solche Einteilung prinzipiell nicht notwendig, da Erwachsene schneller lernen, aufmerksamer sind, vor allem wenn es Techniken geht, die nicht primär den eigenen oder den nächsten Gurt betreffen, nicht so wählerisch mit den nÜbungspartnern sind und sich alles auch besser behalten können. Sie sind ruhiger, eben erwachsener. Deshalb gibt es eine solche Einteilung bei unserer Erwachsenengruppe nicht. Das läuft so gemischt, wie es ist, prima. Ich denke, dass dies so ähnlich auch in anderen Vereinen der Fall ist.
Gruß
Jochen
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

wenn ich so hier Euere Antworten lese, dann wundere ich mich nicht, warum es bei den Judovereinen keinen Zuwachs an Mitgliedern gibt. In der ganzen Einteilung bedenkt keiner, dass vielleicht auch ältere Männer und Frauen sich für den Judosport interessieren und gern mit dem Training beginnen würden. Bei keinem von Euch ist die Rede davon, dass es auch eine Erwachsenen Anfänger Gruppe gibt.
Tatsache ist, daß weniger Erwachsene als Kinder Judo treiben.
Das liegt u.a. daran, daß viele mit Eintritt ins Berufsalter
dem Sport u.a. wegen Ortswechsel und mangelnder Zeit den Rücken
kehren und den Verein verlassen. Die meisten aus ner Erwachsenentrainingsgruppe sind
i.a. Wiedereinsteiger, einige die dabei geblieben sind und
gelegentlich kommt ein Neueinsteiger dazu.

Diese Neueinsteiger sind aber relativ selten anzutreffen. Für
die meisten Vereine lohnt es sich daher nicht, ne eigene
Erwachsenen-Anfängergruppe ins Leben zu rufen - einfach, weil
ne Gruppe ne gewisse Mindeststärke braucht, damit man halbwegs
sinnvoll Judo-Training durchführen kann.

Der übliche Weg ist i.a., daß ein Neueinsteiger ganz zwanglos
am regulärem Erwachsenentraining teilnimmt, dort entsprechend
seinem körperlichen Leistungvermögen trainiert und i.a. solange
individuell betreut wird, bis sein technisches Niveau ausreicht, um
vollständig in die Gruppe zu passen.

Dies hat im Gegensatz zu ner reinen Anfängergruppe den Vorteil,
daß der Anfänger quasi von allen Gruppenmitgliedern etwas
lernen kann und nicht nur von einem einzigen Trainer...

Ansonsten wird kaum ein Verein sich sperren, ne Anfängergruppe ins
Leben zu rufen, wenn hinreichend
viele Interessenten da sind - wir sind so zur ner kleinen
Elternjudo-Gruppe gekommen ;-)
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Ronin
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Beitrag von Ronin »

Ich kann hier Müller und Fritz nur recht geben.
Wo genug Erwachsene Anfänger sind wird ganz zwanglos eine Gruppe für sie aufgemacht, oder sie weren eben individuell eingelernt, was in der Regel viel mehr Spass macht.

Werner, wenn du Judo lernen möchtest, gehe einfach in einen Verein und sage: Hallo ich bin der werrner und möchte gerne Judo lerne und höre auf dir in diesem Forum eine Ausrede zu suchen, warum du es noch nicht gemacht hast. Ich denke, es versteht sich von selber, dass die Vereine dir nicht das Haus einrennen werden ;)
Kiro
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Beitrag von Kiro »

Zu einer Anfänger Erwachsenen Gruppe muss ich auch wie die anderen schon sagen, dass sowas meistens nicht von grossem Erfolg gekrönt ist!
Wir haben in unserem Verein zwar eine aufgemacht und die ersten paar Wochen waren auch einige Leute dabei das Problem ist nur dass viele Erwachsene durch ihren Beruf und Familie nicht regelmäßig kommen können da es natürlich wichtigere Dinge gibt!! Geblieben sind ei uns eigentlich nur ein paar ELtern von unseren Judokas!! Also kann man bei den meisten Vereinen wirklich sagen das Erwachsene Neuanfänger ruhig in die normale Erwachsenengruppe können und auch dort mittrainieren können!! Meiner Meinung nach ist also eine Erwachsenen Anfängergruppe nicht so wichtig wenn man nicht weiß ob genügend Leute mitmachen und wir hatten nunmal keine besonders guten Erfahrungen!!
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Tori
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Beitrag von Tori »

Diese Probleme möchte ich auch mal haben.

Leider mußten wir unsere Erwachsenengruppe jetzt auflösen weil niemand mehr kam.

Schüler und Jugend haben wir nach Alter getrennt.
6 bis 10 Jahre Schüler
11 bis 16 Jahre Jugend.

Im anderen Verein wo ich noch Trainer bin trainieren wir geteilt nach Anfänger, Breitensport und Kampfsport.
MM
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Ronin
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Beitrag von Ronin »

@ Tori

Wie verträgt sich die Gruppe der 11- 16 jährigen miteinander und wie viele sind das?
Kattl
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Beitrag von Kattl »

Bei meinem Verein ist es so, dass Dienstags die männl. Kinder, danach die Männer trainieren. Mittwochs sind die Mädels dran (alle so zwischen 8 und 13), Donnerstags ist die männl. Jugend dran und Freitag ist "Sammeltraining" - Männer, Mädels und männl. Jugend, die Lust hat.
Wir Frauen "tummeln" uns meistens Mittwochs (für ein eher lockeres Training und Wiedereinsteiger wie mich :angel4 ) und Freitags (Kampftraining).

Training nach Gürtelstufen hört sich mMn zwar theoretisch gut an, ist aber bei relativ wenig Mitgliedern (bei uns bes. die Frauen / Mädels) gerade für ältere Neueinsteiger ziemlich blöd.
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chewy
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Beitrag von chewy »

Bei uns Im Verein läuft es so ab, das wir in erste Linie nach Alter die Gruppen einteilen. Bei den kleine haben wir die Regelung, das wir dort zwischen Anfänger Weiß/weißgelb, und als nächste Gruppe die weißgelb Gelb, gelborange haben. Diese sind dann alle U11. Als nächste Gruppe kommt die Gruppe so ab 10 - 12. Dort sind zum Teil auch Anfänger mit dabei, da sie von der Größe nicht in die reine Anfängergruppe gehören. Gleich gilt für die nächste Gruppe 12-16. Zum Schluß dann die alten Jugendlichen und die Erwachsenen. Der Übergang zwischen den Gruppen ist fließend.
Entscheidungskriterien sind Alter, Gürtel, Größe, Gewicht und Freundeskreis beim Judo und Können.

Meiner Meinung sollte der Wechsel zwischen den Gruppen nicht nach einem starren System laufen, sondern je nach Person einzelnd. Dies sollte vom Trainer wohl überlegt sein.
Alex2811
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Beitrag von Alex2811 »

Werner hat geschrieben:Hallo Judoka,

wenn ich so hier Euere Antworten lese, dann wundere ich mich nicht, warum es bei den Judovereinen keinen Zuwachs an Mitgliedern gibt. In der ganzen Einteilung bedenkt keiner, dass vielleicht auch ältere Männer und Frauen sich für den Judosport interessieren und gern mit dem Training beginnen würden. Bei keinem von Euch ist die Rede davon, dass es auch eine Erwachsenen Anfänger Gruppe gibt. Mir geht es nämlich so...ich bin 37 und habe sehr viel Lust mit dem Judo zu beginnen...nur finde mal einen Verein, wo ich "alter Mann" noch anfangen kann....Ist das nicht traurig? Und von Mitgliedergewinnung schon garkeine Rede!
Hi Werner,
gute Entscheidung, denn es ist garantiert nie zu spät :)
Geh einfach zu einem Verein in deiner Nähe in die Erwachsenenstunde (die meisten Vereine, die ich kenne regeln das so) und sag dem Trainer,dass du dir das mal angucken willst. Er wird dich auf keinen Fall zu den Kleinen stecken, zumal weil du als erwachsener schon voll ausgereifte motorische Fähigkeiten hast und wahrscheinlich besser mitkommst, als ein 10-jähriger in der Erwachsenengruppe mitkommen würde.
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Gagamel
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Beitrag von Gagamel »

hallo, jetzt möcht ich auch mal meinen Snef dazugeben. Haben bei uns im Verein seit knapp 2 Jahren ein neues Konzept übernommen und haben dadurch ein hohen mitglieder uwachs und eine geringer mitgliederflucht erreicht. Das ganze is das SUNSVAL model. wurde von...nem deutsch-schweden entwickelt der damit bei nul langefangen hat un inerhalb kürzester zeit ienen der größten verinen schwedens aufgebaut hat. IN frankfurt fand dieses Jahr zum 2 mal dine lehrgang bezüglich MItglieder schwund mit ihm statt. Kann ich jedem nur empfelen wiel er meiner meinung nach die sinnvollste einteilung der gruppen hat und auch meiner meinung nach den sinnvollsten aufbau vom training. Das ganze kann man soweit ich wies noch bei Ulrich Klocke bestellen. Am besten Uli mal eine mail schreiben.

so das war mein senf dazu..

Jan



der leibe menshc heist übrigens Wolfgang Biedron...manche kenn ihn vieleicht noch
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Arashi
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Beitrag von Arashi »

@ Gagamel:

Es wäre nett, wenn du uns das SUNSVAL Model auch ein bisschen erklären könntest, denn es interessiert mich schon, was dahinter steckt!

mfG

Arashi
franzü
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Beitrag von franzü »

bei uns kann man sich zwischen zwei tagen in jeder altersgruppe entscheiden!!!! außer bei der eltern kind gruppe die ist nur an einem tag!!! aber das reicht auch!!!!! bei uns sind im mom total vile judokas!!!! wir haben jeden tag zwei gruppen und da sind meistens bis zu 30 kinder°!!! ich hab aber auch schon mal erlebt das wir 40 leute waren!!!
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt, die letzte summt die Melodie von Tetris.
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Gagamel
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Beitrag von Gagamel »

Ok... Ich werd mal versuchen, das Sunsval-Modell in Kurzfassung zu erklären. Auf dem Lehrgang hat das zwar 6 Std. gedauert, aber ich geb mein Bestes.
also...

das Sunsval-Modell sieht vor:

1.) Die Judogruppen nach Alter einzuteilen

und

2.) gleichzeitig nach "Themen"

" Funjudo", "Ipponjudo", "Technikjudo", "Eltern-Kind-Judo"


Funjudo: Hier wird nicht primär Judo gemacht, sondern es geht darum, Kindern Spaß an der Bewegung zu vermitteln. Dabei werden Elemente des Judos genutzt und auch die ersten Gürtel erarbeitet. Hauptsächlich besteht so eine Gruppe aus 5-9-jährigen oder auch älter.

Technikjudo: Hier wird viel Technik gemacht, nicht unbedingt Wettkampf.

Ipponjudo: Hier wird vorwiegend auf den Wettkampf hin trainiert.

Eltern-Kind-Judo: Kinder trainieren mit ihren Eltern.

Alle Gruppen sind so eingeteilt, daß möglichst immer Gleichaltrige zusammen trainieren. Dabei wird nicht unbedingt auf Gürtelfarben geachtet (Höhergraduierte können Niedriggraduierten auch was beibringen ;-) ) sondern auf das Alter... Die Kinder können sich die Gruppen selbst nach Belieben aussuchen und wechseln... Wolfgang Biedron hat mit diesem Konzept einen erfolgreichen und einen der größten Judovereine ganz Schwedens aufgebaut.

Ich werde mal versuchen, das Konzept als pdf zu bekommen und hier online zustellen. Ansonsten wirklich mal Ulrich Klocke anrufen/mailen und nach dem Konzept fragen. Er hat es eigentlich und kann es einem gegen eine geringe Gebühr schicken.

Das ganze Modell muß natürlich auf den eigenen Verein zugeschnitten werden und kann nicht eins zu eins übernommen werden. Aber der Grundgedanke.

Wir selbst benutzen das Modell und fahren ziemlich erfolgreich damit (wenig Mitgliederschwund, viele Neuanmeldungen)


Hoffe das ist halbwegs einsichtig. Vielleicht gibt es ja jemanden, der auch Erfahrungen mit dem Modell hat und es auch anwendet und seine Erfahrungen sagen kann.


'tschuldigung für die Rechtschreibung aber ich hab gerade wenig Zeit (Fritz: habs etwas korrigiert)


Jan
Kiro
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Beitrag von Kiro »

Unser Verein hat auch gewisse Elemente von diesem Konzept. Ich denke auch das unser Verein ein wenig durch Herr Klocke beeinflusst wurde. Ich habe auch selber schon oft in seinem Verein mit trainiert und muss auch sagen das dieses Konzept ziemlich erfolgreich ist. Der Verein von Herr Klocke war auch immer bei naheliegenden Vereinen sehr beliebt und man hatte immer viele verschiedene Trainigspartner. Also insgesamt ist dieses Konzept wirklich sehr gut und gewissen Einteilungen sind glaub ich für jeden Verein von Vorteil.
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Patrick
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Beitrag von Patrick »

Dazu braucht man aber die entsprechende Masse an Trainern, Trainingsteilnehmern je Gruppe und die nötige Hallenkapazität.
So viele unterschiedliche Gruppen könnte ich in meinem Verein daher gar nicht anbieten. :(
Judo - just for fun!
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Gagamel
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Beitrag von Gagamel »

@Patrick

Dafür ist ja der Lehrgang gewesen um soölche Probleme zu erläutern und Lösungsvorschläge zu machen. Wolfgang Bidron slebst arbeitet mit nur 3 hauptamtlichen trainern für über 600 judoka. er setzt auf co trainer. Dazu nimmer er unteranderm Fortgeschrittenere Judoka aus der Eigenen gruppe und bietet ihnen an als Co trainer mitzuuarbeiten und eine jüngere gruppe unter siener aufsicht zui leiten wärend er slebst auch ein egruppe leitet.
Wegen der Hallenkapazietät....das stimmt aber man kann ja auch fun und technik judo gliechzeitig anbieten. zb gemeinsames aufwärmen und dann wird die gruppe geteilt.
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Ronin
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Beitrag von Ronin »

Da sehe ich ja, dass wir bei uns da gar nicht mehr weit weg sind und nur noch ein paar Details ergänzen müssen. Die sind sogar schon in Planung.
Das beruhigt mich etwas.

Aber Eltern/Kind Judo werd ich trotzdem nicht machen.
judozwerg
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Beitrag von judozwerg »

Also bei uns haben wir jetzt 2 Gruppen. Die eine Grupe sind die zwerge von 4-6 Jahre und die andere Gruppe sind alle anderen und auch die Zwerge, die schon in die Gruppe passen. Und das Alter ist in der Gruppe von 5-60, und die Gradirungen gehen von weiß bis schwarz. Wir würden dass lieber auch aufteilen, aber uns fehlt die Hallenzeit. Im Sommer wäre das kein Problem, weil die Fußballer da draußen sind, aber im Winter belegen die Fußballer die Halle und da müssen wir so schon ab und zu Trainingszeiten an die Fußballer abgeben.
Menschen hören nicht auf zu spielen weil sie alt sind, sie werden alt weil sie aufhören zu spielen.
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kastow
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Re: Gruppen-Einteilung im Verein

Beitrag von kastow »

Hat jemand Zahlenangaben zum Sunsval-Model?
Wieviele Teilnehmende und Co-Trainer kommen denn auf einen Haupttrainer innerhalb einer Trainingseinheit?
Herzliche Grüße,

kastow

Since the establishment of Kôdôkan jûdô, jûdô has become something that should be studied not only as a method of self-defence but also as a way of training the body and cultivating the mind. (Jigorô Kanô: MIND OVER MUSCLE)
BadenIkkyu

Re: Gruppen-Einteilung im Verein

Beitrag von BadenIkkyu »

kastow meinst du SUNDSVALL in Schweden, Trainer Wolfgang Biedroth? Dazu könnte
Ulrich Klocke was sagen oder http://www.judo-sundsvall.xxx ergoogeln (ka. entweder .se oder .com )
Antworten