Also meine Lieblingstechniken sind Tai-otoshi und Sumi-gaeshi.
Haltet ihr es für sinnvoller einen Wurf richtig gut zu können der in jeder Situation funktioniert oder doch mehrere Würfe, die dafür aber nicht ganz so perfekt?
mfG Arashi
Welches sind Eure Lieblingstechniken?
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murkelmaus
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also wenn du deinen EINEN wurf in wirklich jeder situation beherrschst... dann hut ab! ich denke, es wird immer techniken geben, die einem besser liegen und somit mehr spaß machen, aber man sollte sich nicht total auf eine oder wenige techniken versteifen. schließlich lebt das judo und insbesondere der kampf von dynamik!
mein lieblingswurf ist im übrigen harai-goshi, aber ich mag auch viele andre
mein lieblingswurf ist im übrigen harai-goshi, aber ich mag auch viele andre
In each of us there are two natures.
If this primitive duality of men - good and evil - can be housed in seperate identities, life will be relieved of all that is unbearable.
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Fruchtzwerg
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Fruchtzwerg
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Ja, es ist eine Abwandlung von einem Tani-otoshi.
Dann klär ich hier mal kurz auf:
Rechtsauslage:
Tori greift mit der rechten Hand an Ukes rechten Oberschenkel oder Knie und mit der linken Hand an Ukes rechten Ärmel.
Die Wurfausführung kann wie beim Tani-otoshi erfolgen oder wie ich es mache (da ich so kurze Beine habe
) -> ich blockiere nur das linke Bein von Uke und werfe nach hinten (ähnlich wie bei Sukui-nage).
WAKI = Körperseite/Achsel -> mein Oberkörper befindet sich ja seitlich bzw. unter der linken Achsel von Uke.
Ich hoffe weitergeholfen zu haben.
LG Fruchtzwerg
P.S.: Mit dieser Technik konnte ich schon einige Kämpfe gewinnen.
Dann klär ich hier mal kurz auf:
Rechtsauslage:
Tori greift mit der rechten Hand an Ukes rechten Oberschenkel oder Knie und mit der linken Hand an Ukes rechten Ärmel.
Die Wurfausführung kann wie beim Tani-otoshi erfolgen oder wie ich es mache (da ich so kurze Beine habe
) -> ich blockiere nur das linke Bein von Uke und werfe nach hinten (ähnlich wie bei Sukui-nage). WAKI = Körperseite/Achsel -> mein Oberkörper befindet sich ja seitlich bzw. unter der linken Achsel von Uke.
Ich hoffe weitergeholfen zu haben.
LG Fruchtzwerg
P.S.: Mit dieser Technik konnte ich schon einige Kämpfe gewinnen.
Im Wald zwei Wege boten sich mir dar und ich ging denn, der weniger betreten war und das veränderte mein Leben!
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BadenIkkyu
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spalter
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Fruchtzwerg
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@senator
Ich muß dich leider korrigieren: Es ist nicht nur eine Variante des Tani-otoshi, sondern ein eigenständiger Wurf außerhalb der Gokyo (der neuen, der alten und der uralten).
LG Fruchtzwerg
Ich muß dich leider korrigieren: Es ist nicht nur eine Variante des Tani-otoshi, sondern ein eigenständiger Wurf außerhalb der Gokyo (der neuen, der alten und der uralten).
LG Fruchtzwerg
Im Wald zwei Wege boten sich mir dar und ich ging denn, der weniger betreten war und das veränderte mein Leben!
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Air_Canada
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lieblingswürfe:
also am liebsten mag ich so ne eigene beifasser variante
ist wohl eine variation vom Kata-ashi-dori.
ich versuche schnell ein bein zu fassen.
(mit meiner linken hand das rechte bein oder umgekehrt.)
mit der anderen hand greife ich in sein rever und lege den ganzen unterarm auf seinen bauch/brustkorb. dann gehe ich mit meinem ganzen gewicht in den gegner hinein, dass es ihn am besten etwas aushebt.
dabei ziehe ich schnell mein bein auf der seite nach, auf der ich auch das bein das bein meines gegners habe, und fege mit dem anderen bein, dass bein meines gegners weg, welches ich nicht in der hand habe.
teilweise haut es dann ein aus dem gleichgewicht, fällt aber eigentlich nicht zu hart auf den partner.
wenn ihr den genauer erklärt und vor allem verständlicher haben wollt, dann fragt den Müller
außerdem versuche ich derzeit eine kombination von einem tiefen seoi nage und einem kata guruma. ist aber noch sehr unausgereift. kann man sich als eine art tama guruma mit aufstehen vorstellen
also am liebsten mag ich so ne eigene beifasser variante
ist wohl eine variation vom Kata-ashi-dori.
ich versuche schnell ein bein zu fassen.
(mit meiner linken hand das rechte bein oder umgekehrt.)
mit der anderen hand greife ich in sein rever und lege den ganzen unterarm auf seinen bauch/brustkorb. dann gehe ich mit meinem ganzen gewicht in den gegner hinein, dass es ihn am besten etwas aushebt.
dabei ziehe ich schnell mein bein auf der seite nach, auf der ich auch das bein das bein meines gegners habe, und fege mit dem anderen bein, dass bein meines gegners weg, welches ich nicht in der hand habe.
teilweise haut es dann ein aus dem gleichgewicht, fällt aber eigentlich nicht zu hart auf den partner.
wenn ihr den genauer erklärt und vor allem verständlicher haben wollt, dann fragt den Müller
außerdem versuche ich derzeit eine kombination von einem tiefen seoi nage und einem kata guruma. ist aber noch sehr unausgereift. kann man sich als eine art tama guruma mit aufstehen vorstellen
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Fettzi
- 1. Dan Träger
- Beiträge: 455
- Registriert: 05.10.2005, 15:34
- Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
das klingt nach einem speziellen tani.
das is bestimmt kein eigener wurf.
kann ich mir einfach nicht vorstellen
EDIT: genau den hab ich auch schon mal gemacht
uke dreht hüft-wurf ein. der blockt tori mit seinem rechten (linken) arm danach blockiert man ukes hüfte mit dem linken (rechten) arm
und steigt mit dem linken (rechten) bein hinter uke's beine
das is bestimmt kein eigener wurf.
kann ich mir einfach nicht vorstellen
EDIT: genau den hab ich auch schon mal gemacht
uke dreht hüft-wurf ein. der blockt tori mit seinem rechten (linken) arm danach blockiert man ukes hüfte mit dem linken (rechten) arm
und steigt mit dem linken (rechten) bein hinter uke's beine
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Der Müller
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1881
- Registriert: 25.10.2004, 12:01
- Bundesland: Hessen
@ Detlef
ich nehme an, dass Du diese Technik nur im Training machst, oder Du musst mir mal haarklein erzählen, wie Du da im Kampf rankommst. Ich frage mich ernsthaft, wie man es im Shiai schaffen kann, ok, aus einer Bodensituation, aber ob´s dann dafür eine Wertung oder eher ein Mate gibt ...
Für diejenigen, die die Technik nicht kennen, gehört zu den Te-waza, isz meiner Meinung nach nur aus der Bodensituation als Angriff zwischen Ukes Beinen zu machen. Tori greift mit seinen Händen unter Ukes Beinen durch, greift in Ukes Gürtel, zieht sich Uke fest ran und hebt ihn nach oben, und zwar so weit, dass Uke über Toris Kopf gehoben wird (Ippon). Uke sitzt dann auf Toris Schultern, Bauch an Toris Gesicht.
(Ich hoffe, ich habe mich die Technik nicht verwechselt)
ich nehme an, dass Du diese Technik nur im Training machst, oder Du musst mir mal haarklein erzählen, wie Du da im Kampf rankommst. Ich frage mich ernsthaft, wie man es im Shiai schaffen kann, ok, aus einer Bodensituation, aber ob´s dann dafür eine Wertung oder eher ein Mate gibt ...
Für diejenigen, die die Technik nicht kennen, gehört zu den Te-waza, isz meiner Meinung nach nur aus der Bodensituation als Angriff zwischen Ukes Beinen zu machen. Tori greift mit seinen Händen unter Ukes Beinen durch, greift in Ukes Gürtel, zieht sich Uke fest ran und hebt ihn nach oben, und zwar so weit, dass Uke über Toris Kopf gehoben wird (Ippon). Uke sitzt dann auf Toris Schultern, Bauch an Toris Gesicht.
(Ich hoffe, ich habe mich die Technik nicht verwechselt)
Gruß
Jochen
Jochen