Yama-Arashi

Hier geht es um Techniken, deren Ausführung und Beschreibung
Alex2811
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Yama-Arashi

Beitrag von Alex2811 »

Hi,

wie genau geht oben genannter Wurf? Ich habe bis jetzt nur ein Video gefunden, und zwar auf judoinfo.com. Dort sieht es wie ein "einarmiger" Tai-Otoshi aus. Hat jemand eine genauere Beschreibung?

MfG
Alex
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The_Rod
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Beitrag von The_Rod »

Im Prinzip schon nur wird bei dieser Variante (rechts geworfen) mit der rechten Hand an Ukes kragen gefasst und der re Arm vor den Oberkörper Ukes gelegt. Dann im Prinzip weiter fortfahren wie beim Tai-Otoshi.

Is n bissl komisch erklärt aber ich hoffe das du damit was anfangen kannst!

Kennst du die "JBV- Sportvideos" DVD?

Da is der echt gut gezeigt!
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Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Also Yama-arashi (ich glaube Bergsturm).

Du beginnst im Migi-eri-kumikata, Also mit dem normalen Rechtsgriff.
Die Wurfbewegung ähnelt sehr stark der des Harai-goshi, nur dass Du nicht komplett eingedreht bist. Deine rechte Hand verlässt nun das Revers und greift in Ukes Anzug an dessen rechten Schulter (von Dir aus links). Jetzt wird Uke so nach links gezogen, dass sein rechtes Bein vollkommen belastet ist. Eindrehen dass Du in etwa 120° - 150° zu Uke stehst. Jetzt wird Dein Zug noch stärker und Du fegst mit Deinem rechten Bein Uke weg, wie bei Harai-goshi.

Schau mal hier:
http://www.judoinfo.com/images/animatio ... arashi.htm
Gruß
Jochen
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The_Rod
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Beitrag von The_Rod »

Ja, meine erklärung war nich so toll! ich geb mich geschlagen!
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Arashi
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Beitrag von Arashi »

Yama-arashi ist auch einer meiner Lieblingswürfe.

Unter der Adresse http://www.kodokan.org/e_waza/yamaarashi.html gibt es eine genaue Anleitung (in englisch), wie der Erfinder dieses Wurfes, Shiro Saigo (damals bester Schüler von Kano), den Wurf gemacht hat.

Außerdem hab ich mal in einem Lexikon gelesen, dass er mit diesem Wurf einigen Gegnern das Genick brach. :irre

[ externes Bild ]

mfG Arashi
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Ich hätte es auch als einarmig gefassten Harai-goshi beschrieben!
Ich habe den Wurf in meinem SV Teil für die Dan Prüfung, als Abwehr gegen Schwinger mit rechts...Arm fassen und weiter drehen...Geht super gut!! 8)
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Also, zugegeben, wenn der Wurf voll durchgezogen wird, ist er etwas schwerer zu fallen, da der Drehweg für Uke etwas weiter ist und der Winkel recht steil, aber Genickbruch? Schwer zu glauben
Gruß
Jochen
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Beitrag von remy-otoshi »

Die Geschichte mit dem Genickbruch glaube ich insofern nicht, als dass es nicht der Philosophie des Kodokan (und damit Saigo) entspricht, Leute mit den angewendeten Techniken über den Jordan zu befördern.

Allerdings rein technisch gesehen wäre es tatsächlich möglich, wenn man in Betracht zieht, dass Saigo recht klein war: Da könnte bei einem großen Gegner durchaus "die Luft über dem Boden fehlen", wenn Tori sich selbst bei der Wurfausführung sehr mit nach vorne neigt (fast eintaucht).

Gruß, remy-otoshi
Alex2811
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Beitrag von Alex2811 »

ok, danke :D
Eine Frage zur Haltung des rechten Armes hätte ich noch:

Wird der Unterarm vor Ukes Brust gelegt oder abgebeugt?
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Eher an Ukes Kopf vorbeigeführt und dann nach vorne unten. Vor die Brust kanns Du ihn zwar auch legen, aber da Dein rechter Arm genauso Zugarm ist wie der linke, wirds da ein bisschen eng und kann einen stören.

Probier doch einfach mal aus, so zu greifen und Dich dann vollständig vor den Partner zu drehen, dann merkst Du schon, wie Du den Arm halten musst um damit auch weiterhin Kraft entwickeln zu können. D.h. Dein Arm sollte Dich nicht beim Werfen behindern oder stören.
Gruß
Jochen
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Arashi
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Beitrag von Arashi »

remy-otoshi hat geschrieben:Die Geschichte mit dem Genickbruch glaube ich insofern nicht, als dass es nicht der Philosophie des Kodokan (und damit Saigo) entspricht, Leute mit den angewendeten Techniken über den Jordan zu befördern.

Allerdings rein technisch gesehen wäre es tatsächlich möglich, wenn man in Betracht zieht, dass Saigo recht klein war: Da könnte bei einem großen Gegner durchaus "die Luft über dem Boden fehlen", wenn Tori sich selbst bei der Wurfausführung sehr mit nach vorne neigt (fast eintaucht).
Du musst bedenken, dass das zu einer Zeit war, wo sich Jigoro Kano mit seinem "neuen" Judo gegenüber anderen Schulen behaupten musste. Das wird so hart gewesen sein, dass sie wahrscheinlich manchmal um Leben und Tod kämpfen mussten. So ist das durchaus erklärbar. Allerdings gibt es natürlich keine Garantie dafür, wenn man aber tiefer in die Geschichte des Judo eintaucht, wird man oft lesen, wie schwer es am Anfang für das Judo war sich durchzusetzen. Und vor über 100 Jahren waren die Japaner sicherlich nicht so ziviliert wie heute.

mfG Arashi
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Beitrag von Tori »

Auch ich hätte dem Yama-arahi mit einen einseitig gezogenen Harai-goshi beschrieben.

Wobei ich beim Werfen mit der Rechten am Oberarm von Uke ziehe.
MM
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Beitrag von remy-otoshi »

Hallo Arashi,

sorry, aber das ist falsch: Jigoro Kano hat extra die gefährlichen Kampftechniken aus seinem "Schulungsprogramm" herausgenommen, um für seine Studenten ein Training anzubieten, bei dem sie ungefährdet trainieren können. Und das "Üben zum beiderseitigen Wohlergehen" kommt auch nicht von ungefähr.

Schaukämpfe hat es durchaus gegeben, aber die Zeiten, wo sich Kampfsportschulen gegeneinander beweisen mussten waren lange vorbei: Das zu beschützende Feudalsystem, in dem die Samurai eine zentrale Rolle gespielt und ihren Platz hatten, gab es zu Kanos Judo-Gründerzeiten nicht mehr.

Der Anspruch hat sich einfach gründlich gewandelt: Seit Kano wird Kampf-sport betrieben um Körper und Geist zu trainieren, zu Samuraizeiten war das pure Kriegstechnik um Machtansprüche durchzusetzten - blutiger Ernst also. Insofern kann ich mir durchaus vorstellen, dass mit einer Form von Yama-Arashi in Samuraizeiten tödliche Ergebnisse erzielt worden sind. Im Falle von Saigo würde ich es allerdings eher in den Bereich der Legenden schieben.

Viele Grüße, Remy-otoshi
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

zum Thema Wettkampfregeln ist das hier
ganz interessant:

http://judoinfo.com/rules2.htm

Nach diesem Artikel, waren in der Judo-Anfangszeit die Kämpfe
doch recht gefährlich...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Beitrag von remy-otoshi »

Hallo Fritz,

der Artikel ist wirklich ziemlich interessant: Insbesondere die Entwicklung der Regeln zum Schutz der Kämpfer. Leider steht nicht drin, warum Kämpfer dort zu Tode gekommen sind: Schließlich waren auch dort die Kämpfe mit Ippon (und nur mit Ippon, so wie ich es verstanden habe) beendet. Wenn ich mir so manche Kämpfe heute ansehe, in denen nur über die Matte geschoben wird, dann können die heutigen Kämpfer nur froh sein um die Kampfzeitbegrenzung ... - stellt Euch mal vor immer quasi golden-score-mit-ippon kämpfen zu müssen ohne Zeitlimit!

Aber um zum Thema zurückzukommen: Yama-arashi ist eine Technik außerhalb der Go-kyo, also vermutlich nicht von ungefähr nicht in diesem System. Und die Übersetzung Bergsturm lässt auch einiges vermuten: Aber hast Du ihn mal geworfen? Also rein technisch gesehen ist es schon ziemlich schwierig, jemanden dabei so mit dem Kopf voran in die Matte zu spitzen, dass Uke sich dabei das Genick bricht. Ok, nichts ist Unmöglich - aber gerade wahrscheinlich ist es nicht.

Viele Grüße, remy-otoshi
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Beitrag von Patrick »

Der Müller hat geschrieben:Also, zugegeben, wenn der Wurf voll durchgezogen wird, ist er etwas schwerer zu fallen, da der Drehweg für Uke etwas weiter ist und der Winkel recht steil, aber Genickbruch? Schwer zu glauben
Guckst Du "Judo Fachwort-Lexikon", Herbert Velte, SENSEI-Verlag, S. 115 (Stichwort "Sanshiro, Sugata").
Ich möchte damit keine Aussage über Glaubwürdigkeit treffen, sondern nur zum Zitat des Users Arashi die entsprechende Fundstelle anfügen... ;)
Judo - just for fun!
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Kann ich leider nicht nachlesen, da sich dieses Buch nicht in meinem Besitz befindet. Aber das ist ja nicht unbedingt nötig, ich glaub Euch ja, obwohl es für mich immer noch schwer nachzuvollziehen ist.
Gruß
Jochen
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Beitrag von judoka50 »

Hallo - bin neu auf dieser Seite - hätte da aber eine kleine Antwort:
http://www.nwdk.de/kreise/hamm-unna/ani ... arashi.gif
Ansonsten sind die besten deutsch sprachigen Erläuterungen in einem alten Buch von W.Hofmann welches angelehnt ist an das Buch von Mifune "Kampf und Technik" Dieses Buch ist eines der besten Technikbücher die es gibt. Übrigens gibt es daraus auch sehr viele Video Ausschnitte im Internet (teilweise mit langer Laufzeit) Kann man natürlich auch kaufen, wenn man möchte. Aber ist nicht erforderlich, da wie gesagt der größte Teil bereits im Internet zur Verfügung steht. Dort wird auch der Yama Arashi bestens von Mifune vorgeführt.

--

Hi - habe versucht, meinen weissen Gürtel weg zu bekommen. Kann aber jetzt erst mal den Link zu dem Video nachliefern.
http://video.google.de/videoplay?docid= ... 2&q=Mifune
Ich kann euch zum Teil verstehen, bzgl. des Ärgern über unterschiedliche Lehrmeinungen. Ich habe meine gesamten Prüfungen - bis einschließlich 5. DAN nach Unterlagen des Kodokan gemacht. Hauptsächlich bzgl. Standtechniken Mifune. Ansonsten gibt es auch einige alte Kata Filme. Wir in Deutschland ändern für mich viel zu oft die Kata Richtlinien. Möchte damit aber niemand ärgern oder kritisieren. Ist nur meine persönliche Meinung.

--

Zitat Mifune:
Ergreifen Sie aus der natürlichen Rechtsstellung des Gegners rechten Revers mit der rechten Hand (Daumen außen, Finger innen) und mit der linken Hand seinen rechten Ärmel von außen etwa in der Mitte. Stoßen sie ihn mit beiden Händen nach links hinten oder ziehen ihn vor um ihn unter Kontrolle zu halten. Bringen sie ihn nach rechts vorn aus dem Gleichgewicht, so dass er sein Gewicht auf die rechte Fußspitze verlagerns muss. Gehen sie mit einer kleinen Linksdrehung näher an ihn heran.Heben sie ihn so aus, dass ihr rechter Arm vor seine rechte Brustseite gelangt und ziehen ihn mit beiden Händen weiter vor. Strecken sie ihr rechtes Bein vor, so daß die Wade außen an sseinem rechten Bein anliegt und die Ferse über seinem Knöchel ist. Spannen sie ihr Bein an und fegen seins....
Wie man sich dabei das Genick brechen kann ??? Kann man an sich bei vielen Würfen, wenn man sie falsch macht.

[Fritz: 3 Beiträge vereinigt]
tom herold
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Yama-Arashi

Beitrag von tom herold »

Das Entscheidende beim Yama-Arashi (rechts ausgeführt) ist die Position von Toris rechter Hand.
Dies wird gegen die Innenseite von Ukes rechter Schulter gepreßt - alternativ kann Tori auch das rechte Revers von Uke ergreifen. Tori muß allerdings dabei, damit es tatsächlich Yama-Arashi wird, mit dem Daumen nach unten greifen. Das Greifen der Jacke ist aber nicht die originale Faßart beim Yama-Arashi.
Freundliche Grüße
Tom

PS: Bezugnehmend auf ältere Postings von Remy-Otoshi möchte ich darauf hinweisen,d aß Kanos Kämpfer durchaus mehrere Tote in den Reihen ihrer Gegner bei den Kämpfen des Shin Ken Shobu hinterlassen haben. Verbürgt ist dies vor allem für Shiro Saigo.
(siehe auch auf unserer HP http://www.judo-preetz.de unter "Judo History" den Beitrag "Der Mythos Shiro Saigo").
Grüße
Tom
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Beitrag von judoka50 »

Ich verstehe nicht, warum ihr so weit vom Judo abschweift.

Wir machen J u d o , das ist ein Kampfsport mit festen Regeln.
Und diese Regeln haben auch ihren Sinn, damit Kinder sich nicht so früh verletzen und ihre Lust an diesem schönen Sport wieder verlieren.

Es wird daher besonderer Wert auf die "Schüler" Ausbildung im Kyu Bereich gelegt.
Nicht umsonst wird diese so oft - für mich allerdings zu oft - abgeändert, damit die Kinder zunächst wenig gefährliche Techniken anzuwenden lernen.
Der Rest kommt dann später, wenn das Verständnis, und das kommt mit dem Alter, meist auch mit gewachsen ist.
Ich kann euch nur sagen, dass ein Yama arashi nicht gefährlicher ist als ein Seoi nage. Darum ist der auch zunächst aus der ersten Gruppe herausgemmen worden, wie einige andere Techniken auch, bei denen die Kinder, deren Motorik insoweit noch gar nicht funktioniert, bei ihren Würfen mit beiden Beiden am Boden bleiben können.

Zusammenfassend, die Techniken, über die wir hier reden, werden erst Fortgeschrittenen beigebracht. Warum also den Kindern Geschichten vom bösen und gefährlichen Judo erzählen.
Ich bin mit der Go Kyu groß geworden und habe auch keinen Schaden genommen. Das ist ja wohl auch der Sinn des Judo......der gegenseitigen Rücksichtnahme.
Viele Grüße
U d o
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