Vorbereitungen um Judoka zu werden???

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Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Benutzername »

Hey erstmal, ich wollte euch mal fragen, ob einer eine gute Vorbereitung kennt, um mit Judo anzufangen, hab mich bis jetzt nicht großartig für Sport interessiert, doch Judo hat mich einfach begeistert, ihr wisst ja sicher wieso, ihr seit ja selber alle Judokas, ich habe vor in 2-3 Monate damit anzufangen, leider bin ich nicht so gut gebaut, also vom Gewicht her bin ich gut gebaut, aber von den Muskeln aus schaut es schlecht bei mir aus (2 Klimmzüge und 10 Liegestütze dann bin ich an meiner Grenze) habe versucht, mich in Form zu bringen also mit Hanteln und co, hat aber leider nicht viel gebracht. :dontknow

Also mein Frage an euch lautet, wie kann ich mich vorbereiten auf Judo, kennt da jemand ein paar Übungen oder nützliche Tipps, und wie stark sollte man für Judo sein?
:danke
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Ronin
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Ronin »

Naja, die beste Übung ist einfach anzufangen, der Rest ergibt sich. Es wir von dir niemand gleich am Anfang Wunderdinge oder sportliche Höchstleistungen erwarten.

Ansonsten das Übliche. Ein bisschen Joggen schadet nie. Allgemein vielleicht das Gewichtsding in den Griff kriegen schadet auch nicht (aber eine Bedingung ist es sicherlich nicht).
In jedem Fall wird es zu Beginn anstregend sein, aber das darf dich nicht abschrecken, mit jedem Training hältst du besser durch.

Also: keine Panik, je früher du loslegst, desto besser

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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Benutzername »

...... nicht so gut gebaut , also vom Gewicht her bin ich gut gebaut, aber von den Muskeln....
Hab den Beistrich vergessen, habe keinen Gewichtsprobleme im Gegenteil (60kg auf 182cm) ;)

Aber vielen vielen Dank für deinen guten Rat Ronin :danke
Ich fange bei der nächsten Gelegenheit an :D
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Fritz
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Fritz »

Wie Ronin schon sagte, einfach hingehen und fleißig üben, der Rest kommt von
allein.

Irgendwelches Hanteltraining halte ich sogar für kontraproduktiv, es zerstört/behindert das
Lernen einer "judotypischen" Muskelkoordination - bisher habe ich nahezu durchgehend
die Beobachtung gemacht, daß, sobald Leute ins Fitness-Studio rennen, um "Muskeln aufzubauen",
sie diese dann nicht mehr allzu gut judomäßig einsetzen können und beginnen, Technik
durch Kraft zu ersetzen... :-(

Wenn Du zusätzliche Kräftigungsübungen machen möchtest, dann sind Liegestütze,
Klimmzüge, Kniebeuge - halt alles, wo Du Deinen eigenen Körper als "Gewicht/Widerstand"
benutzen kannst - schon eher geeignet, eben weil du hier nicht Verlegenheit kommst, Muskeln
isoliert zu benutzen...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Benutzername »

Danke für deinen Rat, Fritz, aber kannst du mir noch sagen, wie oft ich Liegestütze und co am Tag machen sollte?
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Christian
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Christian »

Da wir weder dich, noch deine körperlich Verfassung kennen, kann man diese Frage nicht pauschal beantworten.
Trainiere erstmal normal weiter und frag gegebenfalls deinen Trainer, was er dir empfehlen würde.

Kleine Frage am Rande: Was würdest du einem Fahranfänger sagen, wenn er dich fragt, wie er sich auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke verhalten soll?
Ich würde ihm sagen, er solle erst einmal lernen, das Fahrzeug zu beherrschen ;)
schöne Grüße
Christian
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Benutzername »

Weise worte Christian danke für die Tipps :D
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Ronin
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Ronin »

ich würde mal folgendermaßen vorgehen, wenn du magst (wie gesagt, besonders wichtig finde ich es nicht und zur Kraft kann ich die Beobachtung von Fritz bestätigen):

Mach Liegestütze Kniebeugen und Sit-Ups. Gleich morgens als Frühsport (täglich, dann kommst du am schnellsten in einen Rhythmus und vergisst es nicht so schnell - zusätzlich macht es fit für den Tag) jeweils von jeder Übung soviel wie du halt schaffst und dann nimmst du dir jeden Tag eine mehr vor. Wenn du das einmal einfach nicht schaffst, nicht so schlimm, dann halt am nächsten Tag. Wichtig ist dranzubleiben.
Einmal am Tag reicht dann völlig aus und abends (so zwei- bis dreimal die Woche) Joggen oder besser noch Walken gehen. Dein Körper sagt dir auch hier, wann Schluss ist. Ich würde dir dazu, wenn möglich eine Finnenbahn empfehlen (ist auch besser für die Gelenke, aber du gehst auch im Kreis und kannst jederzeit aufhören und musst dich nicht zurück quälen)

Aber wie schon ein paar mal gesagt, Bedingung ist das nicht. Lieber regelmäßig trainieren gehen, das bringt auf jeden Fall mehr.
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kastow
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von kastow »

Benutzername, 09.09.2009, 15:28 hat geschrieben:Hab den Beistrich vergessen, habe keinen Gewichtsprobleme im Gegenteil (60kg auf 182cm)
Das ergibt einen BMI von 18 >> zu wenig. Etwas Gewicht mittels Krafttraining mit Eigengewichtübungen zuzusetzen wäre also sicherlich nicht verkehrt. Allerdings würde ich anders als mein Vorredner an deiner Stelle nicht jeden Tag Krafttraining durchführen. Zu Beginn einmal wöchentlich, später ggf. zweimal - je nachdem, wie häufig du sonst noch trainierst. Sprich dich dazu am besten mit deiner Übungsleitung daheim ab. Das Programm sollte immer beide Gegenspielermuskel beinhalten und auch eine funktionelle Körperschule beinhalten. Sonst sind Haltungsschäden vorprogrammiert.

Als tägliches Training empfehle ich dir den Sonnengruß des Ashtanga-Yoga - aber bitte nie über die Schmerzgrenze gehen. Google einfach mal nach Lehrvideos. Auch hier empfiehlt sich anfänglich eine Beratung durch jemanden, der sich damit auskennt.

Folgende Vorübung ist für die Fallschule daheim möglich: aus dem Kniesitz eine Hand zwischen den Beinen durchstrecken > nach vorne in den Hocksitz rollen > mit der gleichen Bewegung rückwärts zurück in den Kniesitz. Funktioniert auch gut ohne Matten. Falls es schmerzt, bist du nicht rund genug. ;)

Außerdem kannst du die Techniken des letzen Trainings daheim im Tandoku-renshu (Schattentraining ohne Partner) wiederholen. Übe die Bewegungen auf jeden Fall auch im Zeitlupentempo. Beobachte dabei dein Gleichgewicht und deine Haltung. Das schult ungemein.
Herzliche Grüße,

kastow

Since the establishment of Kôdôkan jûdô, jûdô has become something that should be studied not only as a method of self-defence but also as a way of training the body and cultivating the mind. (Jigorô Kanô: MIND OVER MUSCLE)
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Benutzername »

Glaub ich bleibe mal bei Ronins Rat mit den Liegestützen, Kniebeugen und Sit-Ups gleich morgens… aber … etwas Gewicht mittels Krafttraining mit Eigengewichtsübungen zuzusetzen, wäre also sicherlich nicht verkehrt… versuche ich auch.
:danke
pmhausen

Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von pmhausen »

Ronin hat geschrieben: Mach Liegestütze Kniebeugen und Sit-Ups.
"Klassische" Situps sind schädlich für die Lendenwirbelsäule. Es reicht, den Oberkörper nur wenige
Zentimeter anzuheben - aus den Bauchmuskeln halt. Blick dabei zur Decke. Man muß sich vor Augen
halten, daß das Ziel ja nicht eine möglichst hohe Wiederholungszahl sondern genau der Schmerz
in den Bauchmuskeln ist, der dann recht schnell kommt. Beim Bauch gilt ausnahmsweise wirklich
"no pain - no gain".

Ansonsten: alles, was einseitig ist, ist schlecht. Viel wichtiger als Kraft ist Beweglichkeit und Kontrolle
über die eigenen Bewegungen.

Also: Feldenkrais, Ashtanga-Yoga. Letzteres ist nebenbei auch noch ein knüppelhartes Krafttraining.

Grüße,
Patrick
Majalex
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Majalex »

Die Vorredner haben ja das meiste schon gesagt:
Körper als Gewicht/Widerstand
Einfach anfangen ohne Vorbereitung (Hat bei mir auch funktioniert, so bekommst du auch schnell beim Aufwärmen Judo spezifische Übungen mit, die du auch zuhause machen kannst)
Je nach Veranlagung oder persönlichem Schwerpunkt beim Training können auch Gewichtsmanschetten helfen Muskelmasse aufzubauen (Praktisch Armbänder/Fußgelenkbänder mit Gewicht) Vorteil zu den klassischen Gewichten ist, dass sie die körpereigenen Bewegungen kaum einschränken und auch einfach während des Trainings getragen werden können (Hilft auch die Geschwindigkeit beim Greifen/bei Atemi (ok wirst vermutlich kaum brauchen) zu erhöhen)

Aber vieles wirst du einfach erst durch das Judo-Training nach und nach lernen. Sachen wie Beweglichkeit etc kommen mit der Zeit von selbst und es wird dich als Anfänger auch keiner fertig machen, weil du das Aufwärmen nicht durchhältst.

Ansonsten bleibt natürlich noch zu sagen: Viel Spaß mit Judo, freut mich, dass du dich dafür entschieden hast :)

Gruß
Alex
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Ronin
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Ronin »

Leute, Leute.

er redet oben von 2 Klimmzügen und 10 Liegestützen (bei den Situps wird es ähnlich aussehen).

Da macht kein Mensch was kaputt und auf die Schnelle mal Yoga lernen ist irgendwie am Ziel etwas vorbeigeschossen, oder? Hört ihr euch eigentlich manchmal zu?
Zuletzt geändert von Ronin am 10.09.2009, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Patrick »

kastow hat geschrieben:Außerdem kannst du die Techniken des letzen Trainings daheim im Tandoku-renshu (Schattentraining ohne Partner) wiederholen. Übe die Bewegungen auf jeden Fall auch im Zeitlupentempo. Beobachte dabei dein Gleichgewicht und deine Haltung. Das schult ungemein.
Gerade davon rate ich Anfängern stets ab; zu leicht schleifen sich falsche Bewegungen ein, die man dann als Trainer nur mühsam wieder ausfeilen kann.
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kastow
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von kastow »

Bitte meine knappe Schreibweise nicht missverstehen, ich habe gerade wenig Zeit:

@Patrick: Ich habe im Gegenteil sehr gute Erfahrungen mit dem Heimtraining gemacht. Ich arbeite mit meinen Üblingen dabei aber auch recht eng zusammen. Wichtig sind klare Aufgaben und gute Lehrer-Schüler-Kommunikation. Sonst geht es ggf. wirklich in die Hose.

@Ronin: bitte überlege noch einmal genau, was du hier schreibst. Ein Maximalkrafttraining ohne Regenerationsphasen (für einen Anfänger!) >> keine Superkompensation >> Leistungsabbau und ggf. Fehlhaltungen.
Auch wenn die genannten Leistungen einem durchtrainierten Jûdôka gering erscheinen, sind sie die Ausgangsmaximalleistung, bei denen wir "Benutzernamen" abholen müssen. Klimmzüge sind ganz klar die falsche Übung, da er erst zwei schafft. Hier muss eine alternative Übung für die gleiche Muskelgruppe her, bei denen ca. zwanzig Wiederholungen drin sind. Die Liegestütze müssen auch entsprechend vereinfacht werden (auf Knien?). Kämen nun Sit-ups dabei, muss auch etwas für die Rückenmuskulatur her. Beine sind noch gar nicht berücksichtigt. Abgesehen davon ist eine ordentliche - sprich funktionelle Ausführung der genannten Übungen ähnlich anspruchsvoll wie Yoga.

So, ich hoffe, das klang nicht zu angriffslustig. So war es auf keinen Fall gemeint.
Zuletzt geändert von kastow am 11.09.2009, 07:01, insgesamt 1-mal geändert.
Herzliche Grüße,

kastow

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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Benutzername »

Lol die meisten Tipps sind recht gut aber das mit dem Yoga… ich will Judoka werden :D !!!
Einer von euch sagte paar Beiträge zuvor "einige ersetzten Technik durch Kraft" also bevor ich Zeit mit Yogi „verschwende“, wäre es doch klüger, die Übungen aus dem Training zu wiederholen?

Und wie Ronin schon sagte, ich bin Anfänger, da kann ich auch nicht schnell Yoga lernen (PS: Ronin sit-ups schaffe ich 50 naja bei meinen 60kg ;) )
Ich brauche keine Profi-Bodybuilder-Tricks sondern ein paar Anfänger Übungen, um genug Kraft zu haben, um im Training die Übungen korrekt durchzuführen, schließlich hilft die geübteste Technik nicht, wenn man nicht genug Kraft hat, den Gegner von der Stelle zu bewegen :dontknow oder wie seht ihr das?
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Christian
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Christian »

Benutzername hat geschrieben:Lol die meisten Tipps sind recht gut aber das mit dem Yoga… ich will Judoka werden !!!
Hallo "Benutzername",
so wie du habe ich bis vor einiger Zeit auch noch gedacht. Getreu dem Motto Yoga ist doch nur was für Hausfrauen, welche nichts zu tun haben. Ich habe mich aber stark geirrt. Nach einigen Lehrgängen, auf denen das Ashtanga-Yoga gezeigt wurde, habe ich meine Meinung komplett über Bord geworfen.
Mittlerweile setze ich es selbst im Training ein (bei den Kindern und Erwachsenen) und es immer wieder erstaunlich, wie effektiv und angenehm es ist.
Benutzername hat geschrieben:[...]schließlich hilft die geübteste Technik nicht, wenn man nicht genug Kraft hat, den Gegner von der Stelle zu bewegen oder wie seht ihr das?
Etwas anders. Ich habe in einem Sommerlager in Malente mit Wlad zusammen trainiert. Er müsste ungefähr deine Körperproportionen haben. Ich bin 1,96 cm klein und wiege federleichte 108 kg.
Wlad konnte mich wunderbar mit Uchi-Mata werfen _ohne_ große Kraftanstrengung.
Wie sagte es Frank Thiele auf einem Lehrgang:" Ihr müsst euch wie zähfließender Honig bewegen". Kraft macht in der Regel den Wurf kaputt.
schöne Grüße
Christian
Holger König
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Holger König »

Ich habe im Alter von 24 Jahren nach 6 Jahren ohne Sport (vorher nur den üblichen Sportunterricht in der Schule) einfach so angefangen.
Wenn Du die Möglichkeit hast, alle gängigen Kraftübungen (Vorzugsweise Schnellkraft), etwas Leichtathletik und Bodenturnen, sowie alle Ausdauersportarten können nicht schaden. Auch Sportarten, die den Gleichgewichtssinn schulen (Radfahren, Skaten, Schlittschuhlaufen) sind sinnvoll.
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Benutzermane »

Hmm Christian vielleicht haste recht, naja ich werde Ashtanga-Yoga eine Chance geben, wenn ich in die Gelegenheit komme, daß mir jemand ein paar Übungen zeigt, aber naja das mit youtube-Videos zu lernen … da glaube ich, daß kann schön nach hinten losgehen.
Kann mit zwar schwer vorstellen, daß ich einen 108kg Kols (nicht persönlich nehmen ;) ) mit Uchi-Mata werfen kann, aber ich vertrau dir mal :)
Danke euch, ich werde weiter versuchen, mich ein in Form zu bringen, aber durch euch weiß ich jetzt, daß Kraft nicht das Wichtigste ist :D , ich werde versuchen, daß was mir an Kraft fehlt, mit Technik weg zumachen.
:danke
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Christian
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Re: Vorbereitungen um Judoka zu werden???

Beitrag von Christian »

Vom 02 - 04 Oktober findet unser Forumstreffen in Sehnde (Hannover) statt.
Dort könnte man garantiert auch etwas Yoga machen ;-)
108 kg könntest du auch durch die Gegend werfen (wir brauchen ja nicht gleich mit Uchi-mata anfangen *g*)
schöne Grüße
Christian
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