Möglicher Wiedereinstieg mit Ende 30

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Grapadura
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Möglicher Wiedereinstieg mit Ende 30

Beitrag von Grapadura »

Hallo zusammen,

Ich habe vor einiger Zeit Judo den Rücken gekehrt und meine letzte Gürtelprüfung 1995 abgelegt (orange gelb).
Jetzt bin ich Ende 30 und durch meine Kinder wieder etwas motivierter, mich mit Judo zu beschäftigen.

Ich frage mich, ob ich es wagen soll und wieder aktiv trainiere. Ebenso frage ich mich, wie realistisch es ist, weitere Prüfungen abzulegen.
Fernziel wäre natürlich 1. Dan, aber was meint ihr, wieviel Zeit müsste ich investieren, um bis zum 1. Kyu zu gelangen?

Es tut mir leid, wenn das etwas wirr klingt, ich bin hier in der Findungsphase sozusagen und es ist schon spät. Über Zuspruch oder „lass es lieber sein alter Mann“ würde ich mich trotzdem freuen und bin gespannt, was ihr mir ratet.
Vor allem wie ich meinen Wiedereinstieg gestalten könnte.

VG und danke für das Lesen von dem Gequirle.
Holger König
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Re: Möglicher Wiedereinstieg mit Ende 30

Beitrag von Holger König »

Mach es, ich habe mit Mitte 20 überhaupt erst angefangen und bin jetzt Mitte 50. Ich habe etliche Neu- und Wiedereinsteiger miterlebt, die z.T. sogar noch wsentlich älter waren. Rechne mit einem Jahr fürs Wiederholen und dann mit den regulären Vorbereitungszeiten je Prüfung, falls du gleich einen von Größe, Gewicht und Graduierung passenden Partner hast.
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Fritz
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Re: Möglicher Wiedereinstieg mit Ende 30

Beitrag von Fritz »

Grapadura hat geschrieben: 31.01.2023, 22:46 Ich frage mich, ob ich es wagen soll ...
Wenn Du rechts oben im Forum bei "Suche..." Wiedereinstieg oder Wiedereinsteiger eingibst und auf die Lupe klickst, bekommst Du sicher eine Vielzahl von Beiträgen,
mit nahezu exakt derselben Fragen ... Und Antworten ... Und evt. sogar Rückmeldungen von denen, welche gefragt hatten ;-)
Mit freundlichem Gruß

Fritz
Grapadura
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Re: Möglicher Wiedereinstieg mit Ende 30

Beitrag von Grapadura »

Danke für die Antworten.
tutor!
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Re: Möglicher Wiedereinstieg mit Ende 30

Beitrag von tutor! »

Das antwortet ChatGPT auf die Frage, ob es sinnvoll ist, jenseits der 30 mit Judo zu beginnen:
Ja, es ist durchaus sinnvoll, im Alter von über 30 mit Judo zu beginnen. Judo ist eine gute Wahl für Menschen jeden Alters, die ihre körperliche Fitness verbessern, Selbstverteidigung erlernen oder einfach eine neue sportliche Herausforderung suchen möchten.

Mit zunehmendem Alter wird es wichtiger, auf die Gesundheit und den Körper zu achten, und Judo kann hierbei helfen. Es fördert die Kraft, Koordination, Beweglichkeit und das Gleichgewicht, und kann auch helfen, Stress abzubauen und das Selbstbewusstsein zu stärken.

Wichtig ist jedoch, dass man sich von einem erfahrenen und qualifizierten Trainer unterrichten lässt und auf seinen eigenen Körper hört, um Verletzungen zu vermeiden. Ein langsamer und progressiver Trainingsansatz, der die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten berücksichtigt, ist besonders wichtig für Anfänger im Alter von über 30.
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
HBt.
3. Dan Träger
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Danke 'tutor!'

Beitrag von HBt. »

https://de.wikipedia.org/wiki/ChatGPT
tutor! hat geschrieben: 02.02.2023, 06:37 Das antwortet ChatGPT auf die Frage, ob es sinnvoll ist, jenseits der 30 mit Judo zu beginnen:
ChatGBT hat geschrieben:Ja, es ist durchaus sinnvoll, im Alter von über 30 mit Judo zu beginnen. Judo ist eine gute Wahl für Menschen jeden Alters, die ihre körperliche Fitness verbessern, Selbstverteidigung erlernen oder einfach eine neue sportliche Herausforderung suchen möchten.

Mit zunehmendem Alter wird es wichtiger, auf die Gesundheit und den Körper zu achten, und Judo kann hierbei helfen. Es fördert die Kraft, Koordination, Beweglichkeit und das Gleichgewicht, und kann auch helfen, Stress abzubauen und das Selbstbewusstsein zu stärken.

Wichtig ist jedoch, dass man sich von einem erfahrenen und qualifizierten Trainer unterrichten lässt und auf seinen eigenen Körper hört, um Verletzungen zu vermeiden. Ein langsamer und progressiver Trainingsansatz, der die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten berücksichtigt, ist besonders wichtig für Anfänger im Alter von über 30.
Ein großartiger Beitrag, wirklich ..!

:crybaby


@ grapadura:


Probiere es einfach aus, vielleicht ist der Judosport für fast 40jährige Anfänger tatsächlich ideal (?).
Viel Glück,
HBt.
Kubus42
Weiß - Gelb Gurt Träger
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Registriert: 23.03.2014, 00:26

Re: Möglicher Wiedereinstieg mit Ende 30

Beitrag von Kubus42 »

Grapadura hat geschrieben: 31.01.2023, 22:46 Hallo zusammen,

Ich habe vor einiger Zeit Judo den Rücken gekehrt und meine letzte Gürtelprüfung 1995 abgelegt (orange gelb).
Jetzt bin ich Ende 30 und durch meine Kinder wieder etwas motivierter, mich mit Judo zu beschäftigen.

Ich frage mich, ob ich es wagen soll und wieder aktiv trainiere. Ebenso frage ich mich, wie realistisch es ist, weitere Prüfungen abzulegen.
Fernziel wäre natürlich 1. Dan, aber was meint ihr, wieviel Zeit müsste ich investieren, um bis zum 1. Kyu zu gelangen?

VG und danke für das Lesen von dem Gequirle.
Aber sowas von unbedingt! Ich hatte meine letzte Gürtelprüfung 1977 (1. Kyu), ab ca. 1981 Pause von der Matte (wie dumm kann man sein, denke ich heute), Wiedereinstieg dann so 2011 (mit 49), 1. Dan 2018 (zunächst dachte ich überhaupt nicht an Prüfungen o. dgl., die ernsthafte Vorbereitungszeit dauerte dann so 2,5 Jahre).
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