Auf ein (letztes) Wort

Hier könnt ihr über Gott und die Welt reden.
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Es gibt nur einen Ausweg

Beitrag von HBt. »

ENERGIE nicht verbrauchen, sparen - Licht aus! Ohne Verzicht auf unzählige Konsum-u. Luxuswaren geht es nicht.

Das allseits geliebte Internetz gehört dazu - jede unnötige technische Wärmequelle muss ausgeschaltet werden, wir müssen alles herunterfahren. Anschließend können wir mit Magie (?) versuchen das CO2 und alle anderen Treibhausgase aus unserer Atmosphäre zu fischen.


Über 50 Jahre hat der Mensch einfach nicht zu gehört - er ließ sich verführen, von den bunten Verlockungen, missbrauchen von den Machtgelüsten, ... u.s.w.


Leider hat uns die niedliche SARS-CoV2-Pandemie nicht wachgerüttelt, absolut nicht. Momentan muss man sie als "niedlich" bezeichnen, auch wenn sie es in Einzelfällen nicht gewesen ist und Leid gebracht hatte /und bis heute zeitigt.


Ist uns noch zu helfen?


Ergänzung:
Und schon kommt die nächste Sau durchs Dorf getrieben.

Die Luftqualität, unsere Atemluft, nimmt jährlich ab - wer hätte damit gerechnet! Klartext, wir tun alles dafür, unsere Lungen und damit das Herz-Kreislaufsystem nachhaltig und irreversibel zu schädigen.

Krebserkrankungen aller Farbschattierungen sind programmiert - das klingt ja beinahe harm-u. belanglos, warum? weil es niemals einen selbst betrifft, immer nur andere.
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Die (bitteren) Erdbeeren (aus Spanien!) für Deutsche

Beitrag von HBt. »

ALDI und andere Discounter:

https://www.ardmediathek.de/video/die-r ... DQtMjAtMTU

https://www.ardmediathek.de/video/die-r ... DQtMjAtNDU

https://www.ardmediathek.de/video/die-r ... DQtMjEtMTU


Wir Konsumenten haben es in der Hand das Rad zu drehen - nicht kaufen!

#
Sind wir uns selbst überdrüssig geworden, hasst Der Mensch den (anderen) Menschen? Rücksichtsloses, also asoziales Verhalten ist täglich überall beobachtbar. Mit unseren (lächerlichen?) DJB-Judo-Werten hat die beobachtbare Realität nichts gemein.


HBt.
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Re: Auf ein (letztes) Wort

Beitrag von HaPeJu »

Holger König hat geschrieben:
06.09.2023, 00:36
Die Atomkraftwerke wurden durch verdeckte Subventionen billiggerechnet. Wenn man alle Kosten einberechnet hätte und nicht die Erbrütung von Plutonium für militärische Zwecke wichtig gewesen wäre (warum erfolgte die Wiederaufarbeitung der Brennstäbe in den Atomwaffenstaaten Großbritannien und Frankreich?), hätten sich die AKW's wirtschaftlich nie gerechnet. Wenn man die Versicherung für den vollen Schaden eines Supergaus und die Endlagerung mitrechnen würde, kämen wir auf 2-4 €/kWh. Warum gab es nie (wie im EEG-Gesetz) ein transparentes Atomkraft-Invetitionsgesetz?
Nenn mal Deine Quellen, wenn du es hier postest.
Holger König
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Re: Auf ein (letztes) Wort

Beitrag von Holger König »

Es gibt div. atomkritische Literatur. Auch Tageszeitungen hatten diese Dinge, als die Debatte um den Atomausstieg noch offen war, behandelt. Dabei haben diese sich u.a. auf die Rechtsvorschriften, die für den Betrieb der AKW's bezogen (Haftungsgrenze bei einem Bruchteil des Schadens eines Supergaus). Zur Endlager-Finanzierung (Atomwirtschaft zahlt einen Festbetrag in eine Stiftung, wenn's nicht reicht, muß der Staat draufzahlen) ist das Gesetz über den Atomausstieg Primärquelle und wurde von den Medien in diesem Zusammenhang mehrmahls zitiert.
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Die sauberen AKWs

Beitrag von HBt. »

HaPeJu hat geschrieben:
06.09.2023, 23:37
Holger König hat geschrieben:
06.09.2023, 00:36
Die Atomkraftwerke wurden durch verdeckte Subventionen billiggerechnet. (...)
Nenn mal Deine Quellen, wenn du es hier postest.
Weshalb sollte Holger K. Quellen dazu angeben?


Nehmen wir einmal an, wir Deutschen bauen jetzt am Stadtrand jeder etwas größeren Stadt in Deutschland' deutsche Atomkraftwerke, wie viel Zeit vergeht bis zur ersten Inbetriebnahme? Einfach nur einmal so, sich in Träumereien ergehen.
Wer wünscht sich denn ein AKW vor seiner Haustür (oder generell), 'HaPeJu' & 'Michael G.' ?




#
News

  • Bulgarien, die Türkei und vor allem Griechenland, haben zZt. ein existentielles Problem mit den täglichen Niederschlagsmengen - salopp formuliert, sie saufen ab!

    In Niedersachsen (Deutschland) kann man aufgrund der hohen Tages- u. Nachttemperaturen keinen erholsamen Schlaf mehr finden, zZt. 31°C im Schatten, es fehlt der Regen.
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Re: Auf ein (letztes) Wort

Beitrag von HaPeJu »

Sorry, also keine eindeutigen belastbaren Quellen.
Meine Bewerung basiert auf den Berichten u.a. von Fraunhofer.
Derzeit importieren wir Atomstrom aus Frankreich.
Klasse Alternative...
Verweise zur Konversion auf Literatur von Dr. Unger....
Damit aber genug von mir. Ich ziehe mich wieder zurück. Mein Ziel, fragwürdig Quellen zu beleuchten ist damit beendet.
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Telegramstil

Beitrag von HBt. »

HaPeJu hat geschrieben:
07.09.2023, 23:31
Sorry,
also keine eindeutigen belastbaren Quellen.

Meine Bewerung basiert auf den Berichten u.a. von Fraunhofer.

Die Gesellschaft:
https://www.fraunhofer.de/de/ueber-fraunhofer.html
Die Suche:
https://www.fraunhofer.de/de/suche.html ... kraftwerke

Wie fällt Deine Bewertung aus? Sollen wir wieder AKWs bauen und in Betrieb nehmen?
Derzeit importieren wir Atomstrom aus Frankreich.

Klasse Alternative..!
Scheiß Verbundnetz, oder?
Ich verweise zur Konversion auf die Literatur von Dr. Unger....
Meinst Du damit den Herrn Ministerialrat Dr. Erdmann Unger aus dem schönen Bundesland Bayern?




Lieber 'HaPeJu',
magst Du mit dem entsprechenden Kontext bitte Deine Quellen verlinken?
Und damit aber genug von mir. Ich ziehe mich wieder zurück. Mein Ziel ist: fragwürdige Quellen zu beleuchten, (ist) damit beendet.
Möchtest Du sie als Unfug entlarven? Wie machst Du dieses?


Sonnige Grüße nach Bayern,
HBt.


#
News

Hongkong & Shenzhen freuen sich über die momentanen Niederschläge und dem jüngsten Taifun namens 'Saola' (letzte Woche) nicht besonders. Wann packen wir es endlich an? Nie, denn es sind bereits mehr als fünfzig Jahre dahingegangen!
Holger König
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Re: Auf ein (letztes) Wort

Beitrag von Holger König »

Wesentlich häufiger, als wir Strom aus Frankreich importieren, exportieren wir Strom nach Frankreich, weil dort z.B. wegen zu hoher Wassertemperaturen oder zu geringer Wasserstände in Flüssen AKW's abgeschaltet oder in der leitung runtergeregelt werden. Dazu müssen teuere Reservekraftwerke hochgefahren werden, so daß über das Merrit-oderder-Verfahren auch bei uns der Strompreis steigt. Importieren erfolgt dabei nicht immer, weil wir Strom brauchen, sondern, damit Frankreich (wen mal nicht zuviele AKW's defekt oder wegen Kühlwassermangel ausfallen), diese ihren Strom loswerden, während bei uns Wind- und Solarkraftwerke abgeschaltet werden.
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Vielen Dank

Beitrag von HBt. »

Holger König hat geschrieben:
09.09.2023, 03:25
Wesentlich häufiger, als wir Strom aus Frankreich importieren, exportieren wir Strom nach Frankreich, weil dort z.B. wegen zu hoher Wassertemperaturen oder zu geringer Wasserstände in Flüssen AKW's abgeschaltet oder in der Leistung runtergeregelt werden. Dazu müssen teuere Reservekraftwerke hochgefahren werden, so daß über das Merrit-oderder-Verfahren auch bei uns der Strompreis steigt. Importieren erfolgt dabei nicht immer, weil wir Strom brauchen, sondern, damit Frankreich (wen mal nicht zuviele AKW's defekt oder wegen Kühlwassermangel ausfallen), diese ihren Strom loswerden, während bei uns Wind- und Solarkraftwerke abgeschaltet werden.


Danke Holger :D ,
ich hatte diesen (bereits alles aussagenden) Punkt mittlerweile wieder vergessen. Die täglichen, regulierenden Netzeingriffe sind so zahlreich wie niemals zuvor!



#
News

Mir wurde gestern im Flurtalk erzählt, dass Wandern in Asien bei 47°C Lufttemperatur kein Problem sei; wenigstens beim Erzähler, er wollte damit die vorherrschenden 33°C in der Landeshauptstadt Hannover verharmlosen. Ich selbst saß letzte Woche erstmalig mit freiem Oberkörper im Institut, bald heißt es auch am Arbeitsplatz FKK' oder großflächiger Einsatz von Klimaanlagen! Allerdings fehlt dafür auch das liebe Geld und diese scheinbare Lösung beschleunigt nur den fortschreitenden Kollaps des Systems, den "harmlosen Wandel".

Schweres Erdbeben in Marokko!
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Re: Vielen Dank

Beitrag von nur_wazaari »

HBt. hat geschrieben:
09.09.2023, 10:28

Mir wurde gestern im Flurtalk erzählt, dass Wandern in Asien bei 47°C Lufttemperatur kein Problem sei; wenigstens beim Erzähler, er wollte damit die vorherrschenden 33°C in der Landeshauptstadt Hannover verharmlosen. Ich selbst saß letzte Woche erstmalig mit freiem Oberkörper im Institut, bald heißt es auch am Arbeitsplatz FKK' oder großflächiger Einsatz von Klimaanlagen! Allerdings fehlt dafür auch das liebe Geld und diese scheinbare Lösung beschleunigt nur den fortschreitenden Kollaps des Systems, den "harmlosen Wandel".

Schweres Erdbeben in Marokko!
Ich habe in Spanien in einer etwa 3 Monate dauernden Periode von in Spitzenzeiten unerträglicher Hitze bei ca. 35-37°C (nachts war es kaum kühler) direkt am Mittelmeer beim Arbeiten draußen und in Zelten verbracht. Es war unerträglich, die Luft stand, kein Regen - gar kein Regen, fast drei Monate lang. Selbst für diese Region sehr ungewöhnlich, zumindest nach bisher bekannten Maßsstäben. Dafür gibt es nicht weit weg seit wenigen Jahren regelmäßig sehr starke Unwetter, die sonst nur alle paar Jahre so vorkommen. Das Meerwasser ist warm wie nie, Quallenpest und vermüllte Strände inklusive. In der Region ausgetrocknete Flüße, tote Pflanzen und aufgebrauchte Grundwasserreservoire, keine Insekten, noch nicht einmal die sonst allgegenwärtigen Mücken, wochenlang - buchstäblich Wüste.

Es erodiert vor unseren Augen.
.
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Uns bleibt die Luft weg

Beitrag von HBt. »

^ Danke 'nur_wazaari'
Ja, es erodiert in allen Bereichen deutlich sichtbar - auch Deine Beobachtungen und Erlebnisse vor Ort sprechen Bände.

#
Uns bleibt die Luft weg
Ein einfaches, lineares Modell für schlichte Gemüter


Ich konstruiere einmal ein besonderes Szenario, stark vereinfacht zwar, aber warten wir das Ergebnis ruhig ab. Unter der Annahme, die Erde wäre eine perfekte Kugel mit undurchdringlicher Oberfläche, hart, auf deren Oberfläche leben zur Zeit 8 mal 10^9 Menschen. Acht Milliarden teilen sich ein gemeinsames Atemluftvolumen, dieses wird durch eine die Kugel umschließende Zone umschlossen /gebildet - unsere Ozonschicht. Jetzt berechnen wir das zum freien (einmaligen) Verbrauch zur Verfügung stehende Volumen. Die Ozonschicht ist bekanntlich direkt greifbar, nämlich nur 15km vom Betrachter entfernt und in 65km Entfernung endet sie bereits. Sie stellt die Grenze in meinem illustrierenden Beispiel dar. Selbstverständlich ist alles luftdicht, nichts kommt herein und nichts geht hinaus.

Das Differenzvolumen beträgt zirka 7,669 * 10^18 m^3. Wäre dieses Volumen mit unserer typischen, irdischen Atemluft gleichmäßig gefüllt, stünde jedem Homo Sapiens nun 958625000 m^3 zur Verfügung. Er selbst zieht pro Minute ungefähr 13,5 mal 0,003 m^3 Luft, da er durchschnittlich fünf mal das gleiche Volumen auslutschen kann, bis er es vollständig durch CO2 ersetzt hat, stündem ihm (in diesem Milchmädchen!) maximal 237 *10^12 m^3 pro Minute zu. Er hätte einen Vorrat für 45034 irdische Jahre. Es würde also für knapp 2000 (?) Generationen ausreichen, bei unveränderten Parametern.

Der eine oder andere Geselle könnte sich das so ausmalen :winken.

Nun gut, wir atmen aber nicht die gesamte Strecke bis zur Kuppel ab, beschränken wir uns also auf 0,002 km in einer Dimension. Das etwas besser angenäherte Differenzvolumen beträgt nun 10^5 m^3, nun steht dem einzelnen Individuum nur noch 127500 m^3 zur Verfügung.

Oje,
nun verkürzt sich unsere Lebenserwartung auf zirka 30 irdische Jahre.


Diese dreißig Jahre stünden uns zirka zur Verfügung bis der Massenexitus eintritt und der Mensch ausgestorben ist. Falls ich mich bei dieser Illustration verrechnet haben sollte?, bitte ich jeden Leser /und Leserin um Nachsicht, mein Gehirn läuft nach den phänomenalen sommerlichen Temperaturen 2023 nicht mehr ganz rund, es fehlt ihm (oder ihr) einfach an Blut (Sauerstoff) - welches nämlich zur Oberflächenvergrößerung benötigt wird (und dem "Zentraldenker" deshalb nicht mehr zur Verfügung steht) -> Kühlung des Systems!

Wir lebten einst im Paradies, einer Biosphäre im Gleichgewicht. Jetzt ist dieses Gleichgewicht nicht mehr gegeben; alleine durch unsere Ausbreitungsgeschwindigkeit, durch das Wachstum! Im Klartext, bis zu einer kritischen Masse waren die Prozesse regenerativ - schätzen wir mal: vielleicht 2 bis 3 Milliarden Menschen gleichzeitig und gleichmäßig verteilt, verkraftet unsere Biosphäre.

Nun sind wir nicht alleine und haben bereits unseren Bestand in weniger als vierzig Jahren verdoppelt, dazu kommen unzählige Kleintiere und vor allem Nutztiere -> die gesamte Fauna ist ein einziger Verbrennungsmotor.


##
Die Wurzel des Übels ist unsere Reproduktionsrate, gleichzeitig vernichten wir die Flora ... etc.pp.


:smoke
HBt.
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Eine Frage

Beitrag von HBt. »

Warum wird es in unserem (ehemaligen) Paradies so warm und stetig immer wärmer?
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Spinnen wir fleißig weiter ...

Beitrag von HBt. »

und lassen dabei die Ressource "Atemluft" links liegen.

Großzügig linear extrapoliert, leben in sieben Jahren innerhalb unserer einzigen (und sterbenden, im Wandel befindlichen) Biosphäre knapp 9,9 Milliarden Menschen plus ihre Ersatzkinder (Hunde, Katzen, Kanienchen, Meerschweinchen, Hamster, Vögel ...) und Nutzviecher, also ihr (tierisch) lebendes ESSEN. Jeder Artgenosse /und selbstverständlich Genossin möchte mindestens ein E-Bike, ein Smartphone, einen Rennwagen mit Ottomotor und einen greenwash-e-car, eine Aircondition, Rundum-Medien-Streamer, einen Job? ... einen Barista!

Und selbstverständlich ist im Jahr 2030 die Luft bereits sehr dünn und es ist außerordentlich heiß in den mittlerweile acht Sommermonaten des Jahres geworden. Die täglichen Wetterphänomene nehmen wir nicht mehr wahr, wir glotzen verzückt in unsere VR-Brille.

Denken wir kurz an paradiesische Zeiten zurück, als unsere kritisch verträgliche Masse (gleich Anzahl) nur knapp drei Milliarden betrug und die Weltbevölkerung noch nicht das Grundwasser allerorts abpumpen musste (um alleine damals bereits der Nitratkonzentration des gefilterten Oberflächenwassers Herr /Frau zu werden), um trinkbares Süßwasser bereit zu stellen.

Ach, wäre die Corona-Pandemie 2019 bis 2023 vom Herrn, unserem Gott, initiert-regulierend über uns heimgefallen, dann wären überschlägig 6 Milliarden parasitäre Hausbesetzer dahingeschieden.
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10 Milliarden ...

Beitrag von HBt. »

wollen versorgt und gepflegt werden, unsere Monokultur will ernährt werden und ist energiebedürftig -> ENERGIE.

Weiter expandieren dürfen wir nicht, was wird unweigerlich folgen? Die Biosphäre strebt unter allen Umständen ihr ehemaliges Gleichgewicht wieder an, sie muss dem thermischen Druck Einhalt gebieten (dafür stehen ihr in der Vergangenheit bereits erfolgreich eingesetzte Mittel und Waffen zur Verfügung) und parallel geht sich der Homo Sapiens gegenseitig an die Gurgel.

Dieses doch recht simple Gesetz gilt auch im Freistaat Bayern, Thüringen und allen anderen Weltmächten ;-).


Tschüß,
HBt.
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Re: Auf ein (letztes) Wort

Beitrag von Shinbashi »

Die Atomkraftwerke sind die einzige Möglichkeit, den vorhandenen Plutoniumvorrat der Nuklearwaffen zu "verbrennen". Wer Atomwaffen ächtet, sollte auch eine Entsorgung/Entschärfung parat haben. Mit dem Dual-Fluid Reaktorprinzip deutet sich auch eine Lösung des Müllproblems an. Man muss es nur wollen. Endlagern ist keine Lösung und das strahlende Zeug ist nunmal da. Wir haben im Physikunterricht noch von Transmutation gehört. Aber die Bildung in der DDR war ja nicht so toll wie im Westen ;-)

@Helge: Das sich das Klima ändert ist Konsens. Die Ursachen nicht! Wie lässt es sich sonst erklären, daß der Mars sich seit Beginn der Messungen um 1°C erwärmt hat?
Gruß
Shinbashi

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Auch die Ursache ...

Beitrag von HBt. »

ist allseits bekannt, sie ist mit Nichten unbekannt!

Wir einigen uns /reden hoffentlich über physikalische und chemische Wirkprinzipien - und über entscheidene Einflussparameter?.
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Fiktive AKWs und der "nicht vom Menschen verursachte" Wandel :-(

Beitrag von HBt. »

@Shinbashi

Transmutation:
https://www.base.bund.de/DE/themen/kt/k ... ation.html

Shinbashi hat geschrieben:
23.09.2023, 22:29
Die Atomkraftwerke sind die einzige Möglichkeit, den vorhandenen Plutoniumvorrat der Nuklearwaffen zu "verbrennen".
Einmal angenommen, dieses sogenannte "Verbrennen" würde tatsächlich realisierbar sein, wann wäre die Menschheit und damit auch der Planet' frei von atomaren Vernichtungsmitteln? Wann hätten wir dieses mittlerweile unvorstellbare Desinfektionsmittelarsenal in ungefährliche Elemente verwandelt?
Wer Atomwaffen ächtet, sollte auch eine Entsorgung/Entschärfung parat haben.
Magst Du diese Form der Annullierung - der Vergangenheit und der potentiellen Zukunft, schätzt Du diese niedlichen kleinen Raketen? Nach dem Erst-u.Gegenschlag wird es absolut nichts mehr geben das an uns erinnert. Einwurf: heute (seit nunmehr vierzig Jahren) gegen wir mit kleinen schmutzigen, chirugisch präzisen Raket'chen vor.

Warum ein Sprecher, eine Partei oder eine Koalition ausgerechnet "die Lösung des Entsorgungsproblem" aus dem Hut zaubern muss, um diese Altlast der Abschreckungsdoktrin des vergangenen Jahrhunderts zu "ächten" erschließt sich mir nicht. Im Umkehrschluss ergibt Dein Einwurf schlicht den Aufruf: weiter so, mehr Raketen, mehr ...
Mit dem Dual-Fluid Reaktorprinzip deutet sich auch eine Lösung des Müllproblems an. Man muss es nur wollen.
So einfach wie Du dieses Prinzip auf das "nur Wollen" reduzierst ist das nun auch wieder nicht, ebenso wenig ist die grundlegende Idee dazu neu. Die Idee ist bereits gut 70 Jahre alt und die Umsetzung / die Machbarkeit unter Fachleuten umstritten ...
Endlagern ist keine Lösung und das strahlende Zeug ist nunmal da.
Wir haben im Physikunterricht noch von Transmutation gehört.
Aber die Bildung in der DDR war ja nicht so toll wie im Westen ;-)

Zur Endlagerung
,
sagt der Oberkopf des deutschen DFR: "nach 300 Jahren in einem Endlager ist das Problem mit den restlichen Radionukliden gelöst".

Im Vergleich zu den Millionen von Jahren für Plutonium sind dreihundert Jahre ja nix. Ob die Schule in der ehemaligen DDR (Ostzone) besser gewesen ist [als in der BRD (den westlichen Besatzungszonen)] kann ich nicht sagen. Aber gleich glaube ich, dass in der DDR alles besser gewesen ist als im Westen - wegen der Transmutation.

#
Die friedlebenden Pearls, auf der Suche nach dem letzten Transmutator -> Valerian https://de.wikipedia.org/wiki/Valerian_ ... d_Planeten
;-)
Das sich das Klima ändert ist Konsens.
Die Ursachen nicht!
Waldsterben, Ozonloch, Treibhauseffekt, Klimawandel, aktuell verwenden wir den Begriff der Krise und reden über die Klimakrise ..!

Mittlerweile müsste die TATSACHE auch dem dümmsten Kopf eingängig sein, er (sie oder auch es) erlebt / erfährt es täglich - eine Beobachtung und gleichzeitig auch erlebte Erfahrung! Hier bedarf es keinerlei Konsens, denn Tatsachen sind keine Meinungen, sie sind real existierende Phänomene, Gesetze und Zusammenhänge.

Die Ursachen der Erwärmung sind unbekannt, verstehe ich Dich richtig?

Auch diesbzgl.gilt:
Meinungen sind völlig irrelevant. Besteht Uneinigkeit zwischen den anerkannten Fachleuten über die Ursachen der Erwärmung der Atmosphäre und der Planetenoberfläche?
Wie lässt es sich sonst erklären, daß der Mars sich seit Beginn der Messungen um 1°C erwärmt hat?
Ups, was hat der Planet Mars mit unseren Treibhausgasen (nur ein Beispiel!) zu tun?

Grundsätzlich sollten wir diese blöde Leier zu den Akten legen. Die Krise /unser Exitus ist selbstverschuldet und wir geben weiterhin Vollgas - und trotzdem, werde ich über den Mars nachdenken und etwas recherchieren.

Wie geht es in der Zwischenzeit auf unserem Planeten weiter? Antwort: so wie bisher auch, Veränderungen sind hier und da programmiert, Verwerfungen an der Tagesordnung.


Gruß,
HBt.


PS
Das jüngste Umfrageergebnis zur Lage der Nation macht mir Angst, bzw. lässt keinen Raum mehr für Hoffnung auf Besserung / Verständnis.

Nachtrag brennender Fragen:

Was kostet der Bau eines funktionsfähigen, langlebigen und pflegelosen DFR?
Wie lange dauert der reibungslose Bau eines DFR?
Wie viele DFRs werden wir benötigen (und der Rest der Welt? Die Welt!)?
Wann können diese kleinen Wunder ans Netz gehen und saubere elektrische Energie bereitstellen?
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Re: Auf ein (letztes) Wort

Beitrag von Shinbashi »

"Mißverstehe mich richtig" ? Das Plutonium muß aus der Welt verschwinden ,wie die Dokrtin der nuklearen Abschreckung auch! Punkt. Das im Reaktor in elektrische Energie und Wärme umzusetzen wäre ein Ansatz das Problem zu lösen.

Was der Mars mit unseren "Treibhausgasen" zu tun hat? Nichts! Der Planet erwärmt sich ohne unser Zutun. DAS ist der Punkt! Vielleicht hat ja die Sonne etwas damit zu tun? (nur eine Vermutung)
Svante Arrhenius` Theorie vom Treibhaus ist schon mehrfach widerlegt worden. Die Theorie vom CO2 - Effekt ist auch nicht so zementiert ,wie Manche glauben. Selbst das IPCC spricht vom Klima als ein chaotischen System welches noch nicht vollständig verstanden ist. In der Erdgeschichte gab es große Temeratursprünge in relativ kurzer Zeit auch ohne Menschen. Die wird es auch geben, wenn wir längst gegangen sind. Wäre die CO2-Theorie schlüssig, hätte es nach dem Nyos-See Ereignis einen meßbaren Temperatur-Peak geben müssen. (Nyos-See in Kamerun) Dort wurden innerhalb Sekunden Kubikkilometer an Kohlendioxid freigesetzt und ca. 2000 Menschen erstickten. Niemand starb an Überhitzung.
Auch wird es in der Wüste schlagartig kühler, wenn die Sonne weg ist. Wo bleibt da der Treibhauseffekt? Der ist nur fühlbar/meßbar, wenn Wolken da sind.
Das wir uns in einer ausklingenden Eiszeit befinden ,ist Konsens. (Definition Eiszeit: Der Planet hat vereiste Pole und Gletscher) Irgendwann ist die Erde eisfrei. Dann beginnt ein neuer Zyklus und eine Eiszeit beginnt. Soweit -so normal.
Gruß
Shinbashi

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scheinbar ...

Beitrag von HBt. »

kann ich hellsehen, denn ich wusste worauf Du Dich beziehst und wie Du argumentieren wirst - es ist so unsäglich durchsichtig, aber lassen wir das!

Shinbashi hat geschrieben:
24.09.2023, 17:43
"Mißverstehe mich richtig" ? Das Plutonium muß aus der Welt verschwinden ,wie die Dokrtin der nuklearen Abschreckung auch! Punkt. Das im Reaktor in elektrische Energie und Wärme umzusetzen wäre ein Ansatz das Problem zu lösen.
Auf jeden Fall darf man darüber nachdenken und auch weiterhin forschen, träumen ebenfalls.
Unterzieht man das Prinzip der Abschreckung einer rationalen und psychologischen Analyse, kommt man zu einem sehr traurigem Ergebnis. Ich möchte diese Leistung allerdings nicht vorwegnehmen, sie wurde von ganz anderen Köpfen bereits in den 1980er Jahren erbracht und veröffentlicht. Ganz bestimmt gab es auch bereits in der Zeit von /bzw. vor Jimmy Carter diese Erkenntnis.
Was der Mars mit unseren "Treibhausgasen" zu tun hat? Nichts!
Warum führst Du dann Deine besagten +1°C im Mittel an? Spezifiziere doch bitte Deine Aussage und reichere sie mit belegten Details an.
Der Planet erwärmt sich ohne unser Zutun. DAS ist der Punkt!
Der gesamte Planet, also der Körper - als schlichte Murmel betrachtet, oder die Oberfläche, die Atmosphäre?
Vielleicht hat ja die Sonne etwas damit zu tun? (nur eine Vermutung)
Aha, die Sonne also - unsere Sonne,
unser SONNENSYSTEM - ist schuld an der derzeitigen und kommenden Misere.

Ich wusste es.
:eusa_doh

Tja, einigen wir uns darauf das der Mars (nach irdischem Standard) unbelebt ist, also auch unbewohnt. Die Atmosphäre des Mars ist dünn, sehr dünn, sie besteht hauptsächlich aus Kohlendioxid. Etwas Stickstoff und ein bisschen Argon, eine winzige Spur von Sauerstoff kann man ausmachen. Der Luftruck ist niedrig, wesentlich kleiner als auf dem Planeten Erde. Wasser finden wir auf der Oberfläche kaum, allerdings viel Rost. Das Temperaturniveau auf der Nordhalbkugel variert (spätestens bekannt seit die VIKING-Sonden dort landeten) zwischen -140°C und -30°C während der Jahreszeiten.
Eine Biosphäre existiert nicht (nach irdischem Maßstab). Nach Kopernikus -> Johannes Kepler und auch Galilei -> vor allem Kepler -> bewegen sich die jedermann bekannten Körper in unserem Sonnensystem in elliptischen Bahnen um die Sonne. Nun setzen wir die Sonne einfach einmal in einen der beiden Brennpunkte einer Ellipse (auf ihren größeren Durchmesser) und denken nach ...

Doch zurück zur Temperatur, im geometrischen Mittel denken wir an -65°C, ups, und seit 1976 Viking 1 und 2 landeten, zeichnen wir also Wetterdaten unseres planetaren Nachbarn Mars auf -> dabei stellten wir eine kontinuierliche Erhöhung der gemittelten Temperatur von +1°C auf -64°C absolut, über den gesamten Beobachtungszeitraum von 47 Jahren, fest. Oder ist das Erwärmungsproblem des Mars ein jüngstes, ganz plötzlich eingetretenes Schicksal, ein Signal? Bestimmt ist der Mars ziemlich populär in Kreisen der AFD und anderer Leugnergruppierungen oder Interessenvereinigungen.

Auf jeden Fall ist eine (Deiner aufgeführten) Angelegenheit korrekt, es ist die Sonne - verantwortlich ist ein ganz bestimmter Teil /bzw. Abschnitt ihres abgestrahlten elektromagnetischen Spektrums, welches wir auch schon einmal Licht nennen. Allerdings können wir diesen Anteil nicht mit unserem irdischen Detektor, dem Auge sehen.
Svante Arrhenius` Theorie vom Treibhaus ist schon mehrfach widerlegt worden. Die Theorie vom CO2 - Effekt ist auch nicht so zementiert ,wie Manche glauben.
Du möchtest hier nicht allen Ernstes Volksverdummung betreiben, oder?
Die chemischen Eigenschaften des CO2 und ihre Absorbtionsfähigkeit von ... etc.pp. sind hoffentlich jedem deutschen Schulabgänger beiden biologischen Geschlechtes hinlänglich bekannt.
Selbst das IPCC spricht vom Klima als ein chaotischen System welches noch nicht vollständig verstanden ist.
Was treibt Dich zu dieser Aussage? Unser SYSTEM ist hinlänglich genug /genau verstanden. Was willst Du hier verharmlosen, oder möchtest Du Dich selbst nur beruhigen, belügen?
Bitte erkläre dem Leser dieses Forums was noch nicht vollständig verstanden wurde und bringe dieses mit der Aussage eines chaotischen Systems in einen verständlichen, plausiblen Zusammenhang im Kontext mit der KLIMAKRISE, der Katastrophe.
In der Erdgeschichte gab es große Temeratursprünge in relativ kurzer Zeit auch ohne Menschen.
Die wird es auch geben, wenn wir längst gegangen sind.
Kläre auch diesbzgl., hier wieder, auf, präzisiere: zum Beispiel die zu Grunde gelegten Zeiträume innerhalb Deiner lapidaren Aussage?.
Wäre die CO2-Theorie schlüssig, hätte es nach dem Nyos-See Ereignis einen meßbaren Temperatur-Peak geben müssen. (Nyos-See in Kamerun) Dort wurden innerhalb Sekunden Kubikkilometer an Kohlendioxid freigesetzt und ca. 2000 Menschen erstickten. Niemand starb an Überhitzung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nyos-See
:smoke
Korrekt, keiner der 1700 amtlichen Toten starb am Hitzschlag. Jeder einzelne Dorfbewohner starb an fehlendem Sauerstoff. Aber bitte: fahre fort!
Auch wird es in der Wüste schlagartig kühler, wenn die Sonne weg ist. Wo bleibt da der Treibhauseffekt? Der ist nur fühlbar/meßbar, wenn Wolken da sind.
Wie geistreich, doch auch ich sage immer wieder: Licht aus!
;-)

Das wir uns in einer ausklingenden Eiszeit befinden ,ist Konsens.
Bitte teile uns die ZYKLUSZEIT mit und damit auch wie viele Jahre noch vergehen müssten bis die nächste Warmzeit (Periode) tatsächlich beginnt. Bitte!
(Definition Eiszeit: Der Planet hat vereiste Pole und Gletscher)

Irgendwann ist die Erde eisfrei.
Dann beginnt ein neuer Zyklus und eine Eiszeit beginnt. Soweit -so normal.
:rofl

Bitte, bitte erkläre dem Lesenden (geschlechtergerecht ausgedrückt) die Ursache für diesen Zyklus - die Periode. Möglichst ohne das Internetz, einzig und alleine mit unserem Schulwissen.
Falls Du dieses nicht bewerkstelligen kannst, übernehme ich diese Aufgabe - auch wenn es nicht helfen, absolut nichts ändern, sollte.


Gruß,
HBt.


Psst
Lieber "Shinbashi",
Du leugnest den von uns Menschen verursachten Klimawandel, dessen Folgen jeder momentan an fünf Fingern abzählen kann. Warum tust Du dieses?
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Fritz
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Re: Auf ein (letztes) Wort

Beitrag von Fritz »

HBt. hat geschrieben:
24.09.2023, 20:16
Lieber "Shinbashi",
Du leugnest den von uns Menschen verursachten Klimawandel, dessen Folgen jeder momentan an fünf Fingern abzählen kann. Warum tust Du dieses?
Ja die Frage ist berechtigt, aber das Problem der Ketzerei ist ja nun schon so alt, wie es Glauben und Kirchen gibt.
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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