Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asthma

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Trini
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Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asthma

Beitrag von Trini »

Die Wettkampflizenz kann man gut oder schlecht finden, lassen wir uns überraschen, ob sie kommt.

Aber, in dem Zusammenhang tritt bei uns das Problem auf, dass mein Sohn (ab nächstes Jahr U 17) als Asthmatiker wohl eine Ausnahmegenehmigung braucht.
Wie komm ich denn an sowas ran?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Trini
Zuletzt geändert von Trini am 22.10.2010, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
Kumamoto
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Re: Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asth

Beitrag von Kumamoto »

Gelten denn Asthma- Mittel als Dopingmittel? Denke, mit ärztlichem Attest dürfte das kein Problem sein.
tutor!
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Re: Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asth

Beitrag von tutor! »

Infos hier: http://www.highfive.de/1868.0.html

Ich rate aber dringend zu einer schriftlichen Anfrage beim Landesverband!
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
Trini
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Re: Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asth

Beitrag von Trini »

Super! Vielen Dank für den Link.
Er hat als Akutmittel nur Salbutamol.
Trotzdem werde ich mal beim Landesverband nachfragen.

Danke!

Trini
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judoka50
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Re: Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asth

Beitrag von judoka50 »

Ich gehe mal davon aus, dass bei Krankheiten Sonderregelungen gelten.
Siehe Lance Armstrong der alle Touren unter Medikamenteneinfluss gefahren ist.
Viele Grüße
U d o
Kumamoto
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Re: Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asth

Beitrag von Kumamoto »

Naja, Lance Armstrong ist vielleicht kein so gutes Beispiel, genauso wie der gesamte Radsport. Hier ist aber ein Artikel, der beweist, dass sich Spitzensport und Asthma nicht ausschliessen müssen:
http://www.health.com/health/gallery/0, ... _4,00.html
Holger König
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Re: Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asth

Beitrag von Holger König »

Grundsätzlich sollte jeder chronisch kranke Sportler (der also dauerhaft Medikamente nehmen muß), ein Attest (ggf. mit einer Kopie des ärztlichen Rezeptes über die verordneten Medikamente) sowohl dem Trainer des eigenen Vereins, als auch bei Wettkämpfen dem Kampfrichter (z.B. beim Wiegen) zur Kenntniss geben. Damit kann hinterher keiner behaupten, man hätte heimlich ein Dopingmittel genommen.
Eine Rückfrage beim Verband (ggf. Liste der verboteten / nur mit Ausnahmegenehmigung zulässigen Medikamente ist im Internet sicherlich zu finden) ist in jedem Falle richtig, bevor man erstmals an offiziellen Wettkämpfen des Verbandes teilnimmt. Ein versierter Sportarzt kann auch Auskunft über die aktuellen Bestimmungen geben.

Achtung:

Auch sog. Bagatell-Medikamente (z.B. Schnupfen-Mittel) können verbotene Wirkstoffe enthalten.
Uwe 23

Re: Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asth

Beitrag von Uwe 23 »

Mal noch der Hinweis, weil ich da schon Missverstäntnisse erlebt habe:

Zu beachten bei sochen Akutmedis ist, bei Anwendung von Medikamenten auf der Matte verliert der Kämpfer den Kampf (Ausnahme Blutstillung).
Diese Regelung ist unabhänging von Dopingregelungen, zum Schutz der Kämpfer.
Holger König
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Re: Nebenfrage zur Wettkampflizenz, Ausnahmegenehmigung Asth

Beitrag von Holger König »

Meine Hinweise zu Nachfragen bzw. freiwilliger Bekanntgabe von Medikamenten-Gebrauch bezog sich auf die regelmäßige Einnahme, nicht auf eine Akut-Medikation.
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