Kyuprüfungsmarken

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Fettzi
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Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Fettzi »

Hallo,
anlässlich dieses Link's haben sich bei mir ein paar Fragen aufgedrängt:

http://www.sachsenjudo.de/Aktuelles/New ... assung.pdf

1. Hat der Verband sich eine Zeitmaschine gekauft, wenn sie den Beschluss jetzt schon gefasst haben, oder soll das Dezember2011 heißen?
2. Stammen die 15 Euro 1:1 vom DJB oder hat der JVS dort was aufgeschlagen?

Schonmal vielen Dank im vorraus.
LG Otsche
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Hofi
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Hofi »

Hi!
Der DJB nimmt meines Wissens so um die 9,50 €. Auf dem VT in Bayern wurde beschlossen, sie zum gleichen Preis, wie die regulären Vereinsprüfungsmarken (in Bayern 8,--) abzugeben und so den Schulsport zu bezuschussen.

Ob der Judoverband Sachsen allerdings eine Zeitmaschine besitzt, kann ich Dir nicht beantworten :D
Bis dann
Hofi
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.

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Uwe 23
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Uwe 23 »

Hofi hat geschrieben:Hi!
Der DJB nimmt meines Wissens so um die 9,50 €. Auf dem VT in Bayern wurde beschlossen, sie zum gleichen Preis, wie die regulären Vereinsprüfungsmarken (in Bayern 8,--) abzugeben und so den Schulsport zu bezuschussen.
Das Vorgehen des bayrischen Verbandes verstehe ich nicht, denn mit diesem "Zuschuss" fördert man praktisch einen Konkurrenten, eines der größten Probleme des DJB ist der Mitgliederverlust auf Grund der Ganztagsschulen, mit so einen Maßnahme bekommt man sicher keine Kinder in die Vereine.

Außerdem soll die hohe Gebühr für die Prüfung außerhalb eines Vereins eine kleine Hürde beim Tricksen mit diesen Prüfungen sein. Denn manche Judo-Abteilungen sind wohl schon auf die Idee gekommen Judoka als z.B. Turner zu melden und die Prüfungen dann als Schulprüfungen ab zu rechnen, um am Verbandsbeitrag zu sparen.
Durch diesen Betrug entgehen dem DJB viele Gelder die dringend für die Förderung unseres Sports gebraucht werden.
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Hofi
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Hofi »

Hi!
Der Hintergrund ist ganz simpel. Andere Sportverbände wie Fußball pumpen ne ganze Menge Geld in den Schulsport, schaffen es so dort massiv präsent zu sein, kostenlos für die dortigen Teilnehmer.
Judo verlangt für die Prüfungen Geld, Du brauchst besondere Ausrüstung etc. Es ist der Versuch den Fuß weiter in die Tür zu bringen. Und die Anzahl der Schulprüfungen ist in Bayern jetzt nicht so, als dass man da von einem Missbrauch reden könnte. Für die Wettkämpfe braucht man eh einen Pass, so dass es sich bei den aktiven Vereinen sehr schnell erledigt und die inaktiven kriegen auch keine Schulgruppe auf die Beine.

Ich weiß in München von einer Judogruppe an einer Schule, die machen zwar die PO des DJB, sind aber weder im Verband, noch machen sie Schulprüfungen. Wenn so ein Kind, wie gerade eben zu mir kommt, fängt es prüfungstechnisch von vorne an. In dem Fall ist es nur weiß-gelb, den das Kind nochmal machen muss. Wenn ich so eine Gruppe über die subventionierte Gebühr ins System kriege, ist mehr gewonnen als verloren.

Bis dann
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tutor!
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von tutor! »

Uwe 23 hat geschrieben:(...) eines der größten Probleme des DJB ist der Mitgliederverlust auf Grund der Ganztagsschulen, (...)
---OT ein---
Das vielleicht allergrößte Problem des DJB ist, dass man mit Judo zwar eine absolute Lifetime-Aktivität hat, aber es seit Jahrzehnten zugelassen hat, dass sich Judo immer mehr zu einer Sportart für Kinder entwickelt hat. Jetzt ist man von Geburtenrückgang und Ganztagsschulen doppelt betroffen. Warnende Stimmen gab es schon in den 1970ern - genauso wie es damals schon Lösungsvorschläge gab. Allerdings sind diese im Rausch des scheinbar unerschöpflichen Nachwuchses wohl ein wenig verschlafen worden.
---OT aus---
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
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katana
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von katana »

tutor! hat geschrieben:Allerdings sind diese im Rausch des scheinbar unerschöpflichen Nachwuchses wohl ein wenig verschlafen worden.
Über den Nachwuchs können wir uns derzeit nicht beklagen, ...
das Problem ist nur,
daß dieser Nachwuchs insgesamt immer jünger wird und zudem die
Verweildauer im Verein immer kürzer.
Mit anderen Worten, es bleibt langfristig auch qualitativ nichts hängen.
Wir sind mehr oder weniger eine Durchlaufstation als kostengünstige Kinderbetreuung geworden.
KK
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Ronin
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Ronin »

Katana beschreibt genau die Auswirkung von dem, was Tutor weiter oben schon angemerkt hat.

Tutor, wie waren denn die Lösungsvorschläge "damals"?
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Makikomi Kid
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Makikomi Kid »

katana hat geschrieben:
tutor! hat geschrieben:Allerdings sind diese im Rausch des scheinbar unerschöpflichen Nachwuchses wohl ein wenig verschlafen worden.
Über den Nachwuchs können wir uns derzeit nicht beklagen, ...

das Problem ist nur, daß dieser Nachwuchs insgesamt immer jünger wird und zudem die Verweildauer im Verein immer kürzer.
Mit anderen Worten, es bleibt langfristig auch qualitativ nichts hängen.

Wir sind mehr oder weniger eine Durchlaufstation als kostengünstige Kinderbetreuung geworden.
Dann habt ihr ja auch keinen Nachwuchs, sondern einfach nur "volle Kindergruppen". Diese sind nur (eine der) Grundlage(n) für Nachwuchs ;)
"Es gibt auf Dan Prüfungen zu höheren Stufen noch Dan-Träger, die noch nicht richtig fallen können" - Judoka50
HBt.

Fehlende Konzepte, mangelndes Interesse ...

Beitrag von HBt. »

offtopic!

Mein Verein hat leider kein Konzept um mit den Veränderungen unserer Zeit erfolgreich umzugehen.

Alleine ist es ein aussichtsloser Kampf gegen Windmühlen.

Unsere Turnabteilung ist zur Zeit die einzige Sparte die regen Zulauf erfährt, in der Altersklasse 4J bis 6J.

Selbst Übungsleiter zu finden ist scheinbar unmöglich, durch alle Sparten.
CasimirC
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von CasimirC »

katana hat geschrieben:
tutor! hat geschrieben:Allerdings sind diese im Rausch des scheinbar unerschöpflichen Nachwuchses wohl ein wenig verschlafen worden.
Über den Nachwuchs können wir uns derzeit nicht beklagen, ...
das Problem ist nur,
daß dieser Nachwuchs insgesamt immer jünger wird und zudem die
Verweildauer im Verein immer kürzer.
Mit anderen Worten, es bleibt langfristig auch qualitativ nichts hängen.
Wir sind mehr oder weniger eine Durchlaufstation als kostengünstige Kinderbetreuung geworden.
KK
Bis auf den letzten Satz sehe ich das gleich.
Zur Verweildauer möchte ich hinzufügen, dass auch die Unterstützung der Kinder von Seiten der Eltern in der Breite (nicht in der Tiefe; es gibt immer noch Eltern, die sich sehr kümmern und sehr einbringen) spürbar abgenommen hat.
Mit anderen Worten: Beim kleinsten "Ich hab keine Lust" sind die Eltern überfordert und lassen ihr Kind zu Hause vor der Glotze, bevor sie sich in ein Gespräch mit ihrem Kind stürzen müssen. Diese Laissez-faire-Haltung überträgt sich vorgelebterweise auch auf das Kind.
Theorie: Wenn alle wissen, wie es geht, und es geht nicht.
Praxis: Wenn es geht, und keiner weiß, warum.
tutor!
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von tutor! »

Ronin hat geschrieben:Katana beschreibt genau die Auswirkung von dem, was Tutor weiter oben schon angemerkt hat.

Tutor, wie waren denn die Lösungsvorschläge "damals"?
Ich zitiere hierzu einmal aus einem Artikel, der in diesen Tagen im Budoka (NRW) veröffentlicht wurde:
Budoka hat geschrieben: Bereits 1976 stellte der große Visionär des deutschen Judo, Wolfgang Hofmann, in der ersten Ausgabe der „Judo-Revue“ die zu jener Zeit provozierende(n) Frage(n) „Wird Judo eine Sportart für Kinder? Findet Judo den Anschluss an die Trimmbewegung?“ Schon damals, in einer Zeit, in der sich die Mitgliederzahlen des DJB innerhalb von 10 Jahren gerade fast verfünffacht hatten (von 37.000 im Jahr 1966 auf 174.000 in Jahr 1976), stellte er fest, dass:
  • immer weniger Vereine ein gut frequentiertes Erwachsenentraining anbieten würden,
  • der Selbstverteidigungsappeal des Judo stark abgenommen habe,
  • schlechte Fallschule und verkrampfter Stil zu vielen kleinen Verletzungen und damit häufig zur Abkehr vom Judo führen würden,
  • Randori zu sehr am Wettkampf orientiert sei und von daher dringend für Fitness-Suchende anders gestaltet werden müsse,
  • die Liebe zu Kata neu entdeckt werden müsse.
Anmerkung: die offizielle Mitgliederstatistik des DJB weist für 1976 eine etwas geringere Zahl aus, die aber vernachlässigt werden kann.
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HBt.

Wie geht es weiter?

Beitrag von HBt. »

Das ist der wesentlichste Punkt!

Es fängt bereits im Elternhaus an. Die meisten Eltern (Großeltern und die Jugend) sind perfekte Konsumenten, abhängig (Sucht) von der Industrie (allgemein).
Viele überladen ihre noch kleinen Kinder mit Spielzeugen, mit denen man gar nicht wirklich spielen kann, setzten sie vor Bewegtbilder, lassen sie an bunten Plastikflaschen nukeln, schreien sie grundlos an, geben Informationen (Quasierziehung) ohne Sinn, ... u.s.w.

Alle Facetten sind gegenwärtig; desolates (überfordertes) Umfeld, kleine Tyrannen, mangelhafte Schlaf- u. Essgewohnheiten, ... u.s.w.


Die mögliche Liste ist unendlich lang, und trotzdem: verantwortlich sind in erster Linie "die Eltern, die Erwachsenen" --> WIR.
Zuletzt geändert von HBt. am 07.11.2012, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Fritz
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Fritz »

Die Einstellung der Bayern bzgl. der Marken gefällt mir sehr...
tutor! hat geschrieben:---OT ein---
Das vielleicht allergrößte Problem des DJB ist, dass man mit Judo zwar eine absolute Lifetime-Aktivität hat, aber es seit Jahrzehnten zugelassen hat, dass sich Judo immer mehr zu einer Sportart für Kinder entwickelt hat. Jetzt ist man von Geburtenrückgang und Ganztagsschulen doppelt betroffen. Warnende Stimmen gab es schon in den 1970ern - genauso wie es damals schon Lösungsvorschläge gab
Da würde ich gern wissen, wie da das aktuelle Konzept der Verbände aussieht, diesen Trend umzukehren...
Ich glaube nämlich nicht, daß man mit kindgerechten PO, Beitragsmarken-Hickhack und "Breitensport-Aktionen"
wie "Judo-Sportabzeichen" in der Lage ist, einen nennenswerten Zulauf an Erwachsenen Neu- u. Wiedereinsteigern
zu generieren...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
katana
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von katana »

Genau das ist das Problem, .... es gibt kein Konzept.

Es wird , wie überall, nur an bestehenden Mißständen herumgeflickt.

Daß das aber bereits in den 1970ern so präsent war, kann ich mir nicht vorstellen,
die Arbeits- und Konsumwelt war eine ganz andere.
Schulkinder hatten ab Mittag noch Zeit, u. auch Mütter waren selten (zusätzlich) berufstätig.
Bis auf ein paar Schichtarbeiter (damals 2 oder maximal 3 Schicht) war die Berufstätigkeit auch noch relativ entspannt.
Und vor allem die Wege zur Arbeit ...daraus resultierend Zeit u. Streßfaktoren sind erst durch die allgemein geforderte Mobilität enorm angestiegen.
Mit einem Judoverein war man zum üblichen Angebot "Fußball u. freiwillige Feuerwehr" schon gut aufgestellt.
(Großstädte ausgenommen)
KK
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Fettzi
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Fettzi »

können wir mal bitte zum Thema zurückkehren?
dem Preis und dem eventuellen Aufschlag der Prüfungsmarken?!
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Hofi
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Hofi »

Hi!
Also ich hab nochmal nachgeschaut im ursprünglichen Antrag zum BJV VT. Der Bezugspreis vom DJB ist 9,50. Ich wollte eigentlich den Antragstext reinkopieren, aber das klappt aus dem pdf raus nicht.
Dementsprechend schlägt Sachsen (wie auch Bayern bis zur Senkung durch den Antrag) 5,50 drauf.
Nur zur Zeitmaschine kann ich Dir immer noch nichts sagen :D .
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Anfänger »

Zur Zeitmaschine vermag ich auch nichts zu sagen, gestern kam ich gar nicht auf die Seite von Sachsenjudo.

Ich kann nur von meiner Sicht bzgl. der Prüfungsmarken für die externen Prüfungen erzählen: ich bin gegen und habe auch gegen die Erhöhung der Marke gestimmt (ein wichtiger Grund für mich zum VT zu fahren und bis zum Schluss zu bleiben).
Fakt ist bei uns, dass wir in zwei weiterführenden Schulen Gruppen betreiben und damit ganz gut fahren - es versuchen etliche Jugendliche ganz unverbindlich diese Sportart - einige machen auch die erste Prüfung. Einige weniger machen die nächste Prüfung und diejenigen machen sie bei uns fast immer schon im Verein als ordentliches Mitglied. Wir haben im letzten Jahr einen Zulauf an Mitgliedern aus dem Schuljudo gehabt und einem U14er, der vor zwei Jahren im Schuljudo angefangen hat, und jetzt auf der höchsten Meisterschaft seiner Altersklasse einen beachtlichen 5. Platz erreichte. In unserem Fall können wir nicht davon sprechen, dass wir Mitglieder verlieren bzw. nicht gewinnen können.

Außerdem ist in Bayern die Möglichkeit der Prüfung in der Schule auf den 6. Kyu (ich hoffe, ich habe es noch richtig im Kopf) begrenzt.

Gruß A.
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Re: Kyuprüfungsmarken

Beitrag von Hofi »

Hi!
Ja, laut Beschluss VT ist das bis zum 6. Kyu.

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