Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

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sax
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Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von sax »

Hallo Leute,
wie ich hier im Forum lesen kann, bin ich nicht der Einzige, der sich über zu hohe Kosten aufregt.
Ich habe gerade herausgefunden dass unser Verein 17,8% seiner Gesamtkosten an den Verband bezahlt. Wenn ich das mal mit den Ringern vergleiche kommen mir die Tränen, siehe hier Seite 24:
http://www.ringen-wrv.de/index.php/wrv- ... april-2008

Weder WJV noch DJB antworten mir auf meine Bitte, mir mal einen Geschäftsbericht zuzusenden. Kann mir mal einer erklären, was die mit dem ganzen Geld machen?

Aussteigen kann man auch nicht, da die städtische Förderung von der Mitgliedschaft beim Württembergischen Landessportbund abhängig ist, der wiederrum die Teilnahme beim WJV vorschreibt. -Toller Klüngel, wenn das so weitergeht hat bald jedes unserer schwindenden Mitglieder einen eigenen Verband...

Mir ist bekannt, dass manche Vereine nur die Kämpfer anmelden, ist das der einzige Ausweg aus der Geschichte?
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Makikomi Kid
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Makikomi Kid »

Geh über einen anderen Verband in den WLSB.
Gern genommen sind dafür Aerobic, Turnen, Fechten oder andere kleine Gruppen, die sich über mehr Mitglieder freuen.

Wettkämpfe sind dann allerdings nicht mehr so einfach möglich. Alternativen sind die diversen Grappling und BJJ Turniere, denen es meist schnurz ist, von welchem Verband jemand kommt.
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Holger König
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Holger König »

Die Unterlagen über Deinen Landesverband müßte Dein Vereinsvorstand haben. Eventuell kannst Du Dich auch in den Mailverteiler an die Vereine aufnehmen lassen, um auf diese Art vor der MV Deines Landesverbandes Tagungsunterlagen zu erhalten. Da müßte auch ein Geschäftsbericht bei sein.
Überlege dann, welche Kosten "rausfliegen" sollen, führe dazu per Antrag und Diskussion auf der MV Deines Vereins einen Beschluß herbei, der den Vertreter Deines Vereins dazu verpflichtet, in Deinem Sinne Änderungen in Deinem Landesverband herbeizuführen (also Antrag einbringen, diesen in der Diskussion auf der MV zu vertreten), damit Dein Landesverband auf der MV des JVB in Deinem Sinne wirken muß, um die Kosten zu reduzieren.
Es ist ein steiniger Weg, aber wenn keiner den ersten Schritt tut, dann tut sich nichts.
sax
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von sax »

Danke für die Infos, habe aber nicht viel Hoffnung, dass sich da was tut. Wenn man für das "offizielle Verbandsorgan", sprich ein Werbeblättchen, schon 850€/Jahr abdrücken muss, dann ist da was faul - als ob man das nicht auch übers Internet machen könnte. Sorry, ich bin zu alt um an den offiziellen Weg zu glauben.

Sehe da nur die Möglichkeit die Vereine anzuschreiben und in einer gemeinsamen Aktion z.B. dieses Verbandsorgan zu boykottieren.
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Makikomi Kid
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Makikomi Kid »

Einfach abwägen, ob sich der Verband lohnt.
Kosten:Nutzen und so.

Judo kann man auch den DJB (oder einen anderen Judo-Verband) machen.
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sax
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von sax »

Makikomi: So viel ich weiß, kann man nicht direkt in den DJB, das ist der Dachverband aller Landesverbände. Die Landesverbände finanzieren wieder irgendwie den DJB.
tutor!
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von tutor! »

Die Höhe der Beiträge und die sonstigen Gebühren stehen auf der WJV-Homepage:
http://www.wjv.de/index.php?nav=service&um=5

Geschäftsberichte werden - wie in jedem anderen Verband auch - nur den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Mitglieder im WJV sind die Vereine, die auch über die entsprechenden Zahlen verfügen müssten.

Bei den 850,- Euro für das Verbandsblättchen ist irgendwo ein Fehler, denn das entspräche mehr als 70,- Euro / Monat. Ich stimme zu, dass da etwas faul ist. Dies kann ich mir nur durch eine irrwitzige Anzahl an Exemplaren oder durch einen sonstigen Fehler erklären. Hier sollten die Kassenprüfer in Deinem Verein aktiv werden, denn die müssten alle Unterlagen zur Verfügung haben, bzw einsehen können:
  • Wie viele Exemplare bezieht Ihr denn regelmäßig?
  • Wer hat diese Anzahl bestellt? Wie groß ist die Mindestabnahmemenge?
  • Von wo kommt die Rechnung und wohin geht das Geld?
Alles Dinge, deren interne Überprüfung Aufgabe von Kassenprüfern ist.
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Makikomi Kid »

sax hat geschrieben:Makikomi: So viel ich weiss kann man nicht direkt in den DJB, das ist der Dachverband aller Landesverbände. Die Landesverbände finanzieren wieder irgendwie den DJB.
Du musst doch auch nicht im DJB sein.
Nochmal: Was hast du (persönlich) und dein Verein davon im DJB zu sein?

Viele scheinen in dieser Verbandsstruktur zu sein, einfach "weil das so sein muss." Aber es gibt dafür keinen Grund. Die "Budo-Gruppe" der "Aerobic-Abteilung" kann ebenso Mitglied im Landessportbund sein. Vertritt da dann aber nicht "Judo." Ist aber auch Banane, da es den meisten Leuten eh nur um die Versicherung geht.

Wettkämpfe gibts inzwischen genug. BJJ, Luta Livre und Sambo sei Dank - hingehen, mitmachen. Nächste Termine wären das Submissao und der Hugging Day. Beginnen in der Regel im Stand, am Boden wird aber weitergekämpft. Sieg durch Aufgabe des Gegners (abklopfen) oder ggf. nach Ablauf der Zeit durch Punktewertung.

Wenn dich der DJB oder der Landessportbund nerven, dann tritt eben aus. Fürs Judo brauchst ne Matte, Leute die Trainieren wollen und nen Trainer. Mehr nicht.
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Hofi »

Hi!
Also 950,-- für die Verbandszeitsschrift kann irgendwo nicht sein, das wären in Bayern mehr als 18(!!!!) Jahresabos Bayernsport (46,--/Jahr pro Abo hier in Bayern).
Davon hab ich eins privat, ansonsten gibt es das eine das in der Hauptvereinsgeschäftsstelle liegt. Aber ich bezweifle, dass unser Gesamtverein (ca. 3000 Mitglieder) soviele Abos hat, dass wir auf 850,-- im Jahr kämen.
Der dickste Brocken dürfte bei uns die Halle sei, für die wir an die Gemeinde Miete zahlen, gefolgt von den Übungsleitern, in der Judo-Abteilung ca. 20 (inkl aller Co-Trainer und Trainer ohne festen Termin).
Dann kommen wohl die Sichtmarken (bei dieses Jahr knapp 260 Mitgliedern ein dicker Brocken) und die Prüfungsmarken (ca. 120 letztes Jahr, die wir verbraucht haben).
Und dann natürlich die Wettkampfteilnahmen, sprich Startgelder, Fahrt- und Übernachtungskosten.
Bis dann
Hofi
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.

Heimat ist dort, wo man von der Dorfbevölkerung, die einen duzt, gelyncht wird.
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Yurei »

Hier mal ein paar Infos zum WJV:

1. Wenn Du einen Geschäftsbericht willst, dann komm auf die MV oder ruf mal den Tim auf der Geschäftsstelle an, der schickt Dir das gerne zu.

2. Das "offizielle Verbandsorgan" ist nicht mehr der SPORT falls Du Dich auf diesen beziehst. Es zählt die WJV-Homepage und der WJV-Newsletter der jedem per E-Mail zugänglich ist.

3. Auf dem WJV wegen den Kosten rumzuhacken bringt gar nichts. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle dass der WJV der einzige Verband war, der ein Veto gegen Wettkampflizenz/Judoportal etc. auf der DJB-Mitgliederversammlung eingelegt hat. Da gab es mit dem DJB sogar noch Streitigkeiten ums Protokoll.

Du siehst nicht der WJV oder die Landesverbände sind für die Kosten verantwortlich, sondern die sehr undurchschaubare Demokratie des DJB und dessen Strukturen, dem sich die Landesverbände auch manchmal mit Widerwillen fügen müssen.
Yurei
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Yurei »

Im übrigen zu Deiner Frage:
Mir ist bekannt, dass manche Vereine nur die Kämpfer anmelden, ist das der einzige Ausweg aus der Geschichte?
Du musst im Onlineportal Deinen Verein zwangsweise für 10EU/Jahr anmelden und dann nur noch die Kämpfer die eine Wettkampflizenz benötigen. Habt ihr keine Kämpfer auf die das zutrifft, dann braucht Ihr auch für niemand Lizenzen zu kaufen.
Sorry, ich bin zu alt um an den offiziellen Weg zu glauben.
Und das hier ist echt schade. Ich hoffe Du gehst regelmäßig auf die MVs und beteiligst Du auch sonst, weil zu alt sein, ist meiner Meinung nach keine Ausrede.
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von kanou65m »

Yurei hat geschrieben:Hier mal ein paar Infos zum WJV:
Ich weiß aus zuverlässiger Quelle dass der WJV der einzige Verband war, der ein Veto gegen Wettkampflizenz/Judoportal etc. auf der DJB-Mitgliederversammlung eingelegt hat. Da gab es mit dem DJB sogar noch Streitigkeiten ums Protokoll.
Das ist ja interessant. :o
Der JVSH hatte nämlich auch sein Veto eingelegt...
sax
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von sax »

Danke für die Rückmeldungen.
Mit dem "offiziellen Verbandsorgan" meinte ich das Judo-Magazin, das wir in Massen bekommen. Habe mit DJB telefoniert, von denen aus sei es wohl keine Pflicht (mehr?), sei aber wohl mal diskutiert worden.
Yurei: Unsere Vorständin meint, es sei vom WJV aus Pflicht, das Blatt zu nehmen. Werde ich aber laut Deiner gegenteiligen Aussage mit diesem noch klären. Nicht dass ich da einem Unrecht tue.

Ich will hier keine Diskussion über einzelne "Kleinigkeiten", wie dieses Online-Portal für 10€ lostreten. Ich rege mich über die Höhe der gesamten Kosten auf. Klar, so eine Jahresmarke kostet "nur" 15€/Person, aber wenn man das summiert und die restlichen "Kleinigkeiten" dazunimmt, kommt nun mal das ca. 10-fache wie bei den Ringern raus. Ich sehe nicht ein, dass ein elendes Häufchen Breitensportler am Ende Olympia finanziert, oder die (Zitat Yurei): "undurchschaubare Demokratie des DJB und dessen Strukturen".

Ich sehe auch nicht ein, jedes Jahr mehr oder weniger sinnige Regeländerungen mitzumachen, die jedesmal wieder diverse Fortbildungslehrgänge nötig machen, die natürlich wieder von zertifizierten Verbandsleuten durchgeführt werden. Nichts gegen Weiterbildung, aber der Preis dafür sollte sich auf einem freien Markt bilden.
Dieser Run auf die (kostenpflichtigen) Gürtelprüfungen habe ich persönlich nie verstanden, scheint aber vor allem bei der Jugend gefragt zu sein. Nicht dass man im Schul- und Berufsleben schon genug Prüfungen hätte, brauchen viele das in der Freizeit wohl auch noch. Scheint ein budospezifisches Problem zu sein, wenn einer gut schwimmen kann, kriegt er doch auch keine grüne Badehose....

Mit sportlichen Grüßen
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von katana »

Ich sehe nicht ein, dass ein elendes Häufchen Breitensportler am Ende Olympia finanziert,...
Das ist aber der übliche Trend, bei Sportverbänden, die im "Deutschen Olympischen SportBund" organisiert sind.
Für ein Häufchen (also ne Handvoll ?) Breitensportler brauchst du doch keine Verbandszugehörigkeit . Wozu ? :dontknow

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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von sax »

Ich sag doch, die Verbandszugehörigkeit ist Vorraussetzung für die städtischen Zuschüsse, z.B. Hallenmiete, Übungsleiter, und Jugendförderung. Am Ende fressen die Verbandskosten aber fast alles wieder auf.
katana
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von katana »

Am Ende fressen die Verbandskosten aber fast alles wieder auf.
Sag ich doch... :D
Pack das Geld gleich in die Vereinskasse, dann kannst du die Übungsleiter etc. selbst bezuschussen, ...
... und sparst dir 25 387 Anträge. :D
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Makikomi Kid »

sax hat geschrieben:Ich sag doch, die Verbandszugehörigkeit ist Vorraussetzung für die städtischen Zuschüsse, z.B. Hallenmiete, Übungsleiter, und Jugendförderung. Am Ende fressen die Verbandskosten aber fast alles wieder auf.
Oder geh als Sparte einer anderen Gruppierung in den Landessportbund. Dann kannst du auch die Gürtel vergeben. Ohne weitere Kosten. Außer dem Gürtel. Und ggf. einer ausgedruckten Urkunde.

Wenn ihr in erster Linie Breitensport macht, Spaß am Judo habt und hin und wieder einen Wettkampf macht, dann braucht ihr keinen Judo-Dachverband. Und die Ringer nehmen euch gerne auf. Damit seid ihr im LSB. Und gut is.
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Fritz »

sax hat geschrieben:Scheint ein budospezifisches Problem zu sein, wenn einer gut schwimmen kann, kriegt er doch auch keine grüne Badehose....
Also ich kenne in dem Zusammenhang Begriffe wie "Schwimmstufe 1,2,3", "Fahrten-Schwimmer", "Frei-Schwimmer", "Seepferdchen",
"Rettungsschwimmer" - und bei alldem gab/gibt es genau was - richtig - eine Prüfung.
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von Makikomi Kid »

Du meinst also Gürtel für Kinder ok, bei Erwachsenen überflüssig?

Oder kennst du nen Erwachsenen, der Stolz sein Seepferdchen an der Hose trägt ;)
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Re: Zu viel ist zu viel - Verbandskosten

Beitrag von katana »

Oder kennst du nen Erwachsenen, der Stolz sein Seepferdchen an der Hose trägt
Das vielleicht nicht gerade,... aber so ein schmuckes T-Shirt mit "Bademeister" .... ? :D
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