Erzieher im Judo

Hier geht es um Fragen zur Vereinsarbeit, Verbänden und Organisationen
Benutzeravatar
Tori
2. Dan Träger
2. Dan Träger
Beiträge: 540
Registriert: 10.04.2004, 22:27
Bundesland: Baden-Württemberg
Verein: TV Mengen

Erzieher im Judo

Beitrag von Tori »

Seit ihr im Judo auch Erzieherisch tätig? Ich meine damit. Müßt ihr manchmal die einfachsten Sachen erklären, wie z.B. das man Türen zumacht oder höflich Grüßt?

Das judogemässes Verhalten auf der Matte, wie z. B. grüßen (Verbeugen) des Partners der Ethik dienen ist ja sowieso klar. ;)
MM
2. Dan Judo
1. Dan Jiu Jitsu
Benutzeravatar
Patrick
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 879
Registriert: 19.02.2004, 20:06
Bundesland: Bayern

Beitrag von Patrick »

Ab und zu muss man auch mal Dinge erklären, die für mich selbstverständlich zur guten Kinderstube gehören (eben das Schließen von Türen usw.), aber im Allgemeinen haben wir im Verein das Glück, sehr viele gut erzogene Kinder zu haben. :)
Andere Vereine scheinen da mehr Probleme zu haben.
Vielleicht liegt das daran, dass auf dem Dorf die Welt noch einigermaßen in Ordnung ist... ;)
Judo - just for fun!
Benutzeravatar
Christian
Administrator
Administrator
Beiträge: 2097
Registriert: 08.10.2003, 01:38
Bundesland: Niedersachsen
Verein: MTV Wolfenbüttel
Kontaktdaten:

Beitrag von Christian »

Zwischendurch gibt es mal ein paar kleine Kommentare (eigenen Müll sofort wegbringen, Verhalten untereinander etc.) aber im großen und ganzen bin ich mit meinen Kids zufrieden.

Wenn ich Kinder mit auf Freizeiten habe gab es mit dem Verhalten oder Benehmen noch nie Probleme. Von daher haben die Eltern doch wohl was richtig gemacht ;)
schöne Grüße
Christian
Benutzeravatar
Oberon
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 303
Registriert: 29.09.2004, 07:57
Kontaktdaten:

Beitrag von Oberon »

Probleme (Chancen) gibt es eigentlich immer nur dann, wenn viele neue Kids dazu kommen und man ihnen das Angrüßen, Kleiderordnen etc erklären muss. Häufiger ga´´haben wir in dieser Phase Zergeleien unter einezelnen Anfängern, die sich streiten. Teilweise wird auf der Matte getreten (wird 1 mal ermahnt, beim 2. Mal zuschauen, bei Wiederholungen führt es zu längerer Pause und Ausschluss).

Beim letzten Trainig hat sich ein Weißgurt total daneben benommen, und hat die Fallschule quer zu den Anderen gemacht und einen Judoka verletzt. 10 Minuten später ist er auf den nächsten "gefallen". Morgen ist ein Gespräch mit den Eltern anberaumt.

Aber Probleme dieser Art eigentlich nur bei den Anfängern, bei unserer zweiten Gruppe (Fortgeschrittene (ab 11 Jahre) brauchen wir da nicht tätig zu werden.

Roland
J.B.
Orange Grün Gurt Träger
Orange Grün Gurt Träger
Beiträge: 41
Registriert: 18.01.2006, 11:39

Beitrag von J.B. »

Wenn dieser Schüler es mit voller absicht getan hat ist dies zwar schlimm und sollte mit ihm geklärt werden.
Aber wenn ich die eltern noch mit einbeziehe, was soll deiner Meinung nach passieren?

Generell ist die Gesellschaft eh zu defizit orientiert.

aber das ist nur meine meinung
Benutzeravatar
Ronin
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 1725
Registriert: 22.09.2005, 17:38
Bundesland: Baden-Württemberg

Beitrag von Ronin »

Zur Zeit haben wir da Glück und müssen nicht so viel tun, aber ich kann mich auch an andere Generationen erinnern, da war es schon schlimmer.
Allerdings sind auch wir auf dem Dorf...

Generell glaube ich allerdings, dass der Gruppenzwang im Judo so stark ist, dass es nur vereinzelt so Verfehlungen kommt. Allerdings mache ich mir kaum mehr Gedanken über nicht geschlossene Türen...
Bitteschön, Dankeschön finde ich zur zeit viel schlimmer. Das sagt irgendwie keiner mehr.
Kiro
Grün Gurt Träger
Grün Gurt Träger
Beiträge: 88
Registriert: 03.12.2005, 16:47
Verein: TV Remagen
Kontaktdaten:

Beitrag von Kiro »

Ich kann mich eingentlich zum Großteil meinen Vorrednern anschließen. Die meisten unserer Kids sind sehr leicht umgämglich und benehmen sich auch gut allerdings hat man auch fast immer 1 oder 2 Kinder dabei die sich nicht benehmen können. Das wäre ja kein Problem wenn keiner mitmachen wüprde dann würden diese Kinder auch den Spaßn daran verlieren sich danebenzubenehmen allerdings ist es bei Kindern schwer diese für das training zu begeistern wenn doch jemand anderes viel "lustiger" ist. Mit der Zeit haben diese Kinder dann aber auch verstanden das man im Training zuhören muss und dann geht es ganz gut.
Also insgesamt bin ich mit unseren Kids auch sehr zufrieden.
Benutzeravatar
Oberon
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 303
Registriert: 29.09.2004, 07:57
Kontaktdaten:

Beitrag von Oberon »

Wenn dieser Schüler es mit voller absicht getan hat ist dies zwar schlimm und sollte mit ihm geklärt werden.
Aber wenn ich die eltern noch mit einbeziehe, was soll deiner Meinung nach passieren?
@j.b.

Wir (Eltern und Ich) haben uns dazu entschlossen, einmal pausieren zu lassen und ich beobachte dann sein Verhalten. Das Gespräch mit den Eltern war konstruktiv.

Warten wir mal ab, wie es weiter geht.

Roland
mops
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 335
Registriert: 02.06.2005, 14:28

Beitrag von mops »

Danke für das gute Thema!

Genaugenommen sehe ich den Trainer immer auch als Erzieher. Egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene - ich bin als Trainer grundsätzlich und in jeder Hinsicht verantwortlich für "meine" Judoka.
Das bedingt sich ja auch gegenseitig: beim Judo halte ich "Erziehung" (z. B. durch Vermittlung von Respekt, Disziplin, Budo-Tugenden, etc.) für meine unbedingte Aufgabe als Trainer. Andererseits fordert Judo das ja nicht nur - es fördert das doch auch.
Ich habe Traininggruppen an sozialen Brennpunkten, bei denen ich fast ausschließlich "Erzieher" bin. Die Kinder können teilweise nicht mal einen Knoten machen (wohlbemerkt Knoten; an Schleife denke ich noch nicht mal), dafür aber fluchen, prügeln, randalieren - das ganze Programm eben.
Denen habe ich als Leitsatz zwei Regeln an die Hand gegeben (wird regelmäßig im Chor aufgesagt):
1. Alles was dem anderen weh tut ist verboten!
2. Wir reden höflich und im ganzen Satz miteinander!
Das klingt jetzt bescheuert und fast zu simpel um wahr zu sein, aber manchen Kindern hat das anscheinend noch nie jemand beigebracht. (Zumindest gucken mich manche so an, wenn ich denen meine Ansicht von Sozialverhalten erkläre).
Nach einem halben Jahr halfen sie einander beim Knoten machen, sagten auch schon mal danke und bitte, verliessen die Halle durch die Tür und nicht durchs Fenster der Umkleide (das war bislang cooler) - und heute kommen wir manchmal sogar schon richtig zum Judo machen.
Ich freue mich, wenn's bei euch so rund läuft (bestätigt ja meine obige Aussage) - aber Hand auf's Herz mit den 1-2 Querschläger untertreibt ihr schon, oder? Aus meiner Trainingspraxis habe ich solch wohlerzogenenen Gruppen von Kindern/Jugendlichen nur in Japan gesehen (und da habe ich nicht alles verstanden was die zu- bzw. übereinander gesagt haben).
Benutzeravatar
ctjones
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 1034
Registriert: 19.02.2004, 08:08
Bundesland: Niedersachsen
Verein: VfB Langenhagen

Beitrag von ctjones »

@mops Richtige Querschläger haben wir auch höchstens einen oder zwei!
Das Kinder richtig fluchen und randalieren haben wir so noch nicht gehabt.

Einen Jungen haben wir momentan, der steht auch kurz davor den Verein verlassen zu müssen, im Bodenkampf ins Nagelbett kneifen, feuchte Aussprache mit Absicht und neulich hat er einem anderen wegen einer Kleinigkeit ins Gesicht geschlagen
(Dafür ist er auch von der Matte gegangen)
Aber das ist zum Glück die negative Aussnahme.

Dafür haben wir keine Probleme damit, dass Kinder die Türen nicht schließen o.ä. aber auch ich merke, das Bitte und Danke sehr selten werden.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
franzü
Blau Gurt Träger
Blau Gurt Träger
Beiträge: 123
Registriert: 18.02.2006, 17:32

Beitrag von franzü »

passt schon ;)
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt, die letzte summt die Melodie von Tetris.
J.B.
Orange Grün Gurt Träger
Orange Grün Gurt Träger
Beiträge: 41
Registriert: 18.01.2006, 11:39

Beitrag von J.B. »

@mops: als Erzieher find ich deine art die Kids anzufassen sehr angenehm. Ich glaub dir das auch sofort mit den minimalen ansprüchen. allerdings bedenke das nicht alle nen Judoverein in einem sozialem brennpunkt haben. Ich kenn das von dir genannt verhalten und auch schlimmeres nur von der arbeit. Beim Judo haben wir/ich keine wirklichen Probleme(die querschläger seh ich nicht als Problem an,eher als herrausvorderung)
Kiro
Grün Gurt Träger
Grün Gurt Träger
Beiträge: 88
Registriert: 03.12.2005, 16:47
Verein: TV Remagen
Kontaktdaten:

Beitrag von Kiro »

Wie gesagt wir haben auch nur ein oder zwei Querschläger. Das es Trainings gibt in denen mal mehrere etwas daneben sind und nicht aufpassen usw. kommt natürlich auch vor. Aber es gibt wirklich nur wenige Kinder die wirklich regelmäßig und absichtlich das Training stören.
Benutzeravatar
Fritz
Moderator
Moderator
Beiträge: 5164
Registriert: 14.11.2003, 11:06

Beitrag von Fritz »

Bei uns geht es eigentlich. Ein paar Kinder, die versuchen
freizudrehen, sind natürlich immer mal dabei.

Was man den Anfängern regelmäßig beibringen muß, ist nicht mit
Latschen über die Matte zu laufen, komischerweise
merken sie es sich erst immer nach Androhung und Durchführung
von Liegestützen...

Auch haben viele Probleme mit der Klospülung, müssen zu Hause
wohl noch ein Plumsklo haben :-(

Eltern haben mitunter auch recht eigenartige Verhaltensweisen:
- vor der Halle rauchen - zieht manchmal übel rein;
- nach dem Training der ersten Kindergruppe sich munter mit in die Umkleide stellen
und Platz wegnehmen und durch "Antreiben" ihrer Kinder
Unruhe stiften: Können sie nicht ihren kurzen zu Hause beibringen,
wie sich umgezogen wird u. wie man vielleicht die Sachen in die
Trainingstasche packt?
Manchmal frage ich mich ob für die Mütter
und Großmütter auch ok ist, wenn bei den Gelegenheiten
wo sie sich umkleiden müssen, irgendein Kerl sich aufhält
und zuschaut...
Aber wenigstens haben sich gestern zwei Jungs
jetzt offiziell drüber beschwert, wird mir ein "Fest" werden,
beim nächsten Mal die Damen aus der Jungsumkleide
herauszukomplimentieren :-)
Zuletzt geändert von Fritz am 26.10.2006, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichem Gruß

Fritz
Benutzeravatar
Maki-Komi
Braun Gurt Träger
Braun Gurt Träger
Beiträge: 190
Registriert: 13.03.2006, 18:29
Bundesland: Niedersachsen

Beitrag von Maki-Komi »

Moin zusammen,
melde mich hiermit als neuer User, obwohl ich schon lange hier mitlese. Schönes Forum mit teilweise super-Beiträgen!
Zum Thema:
Ja, der Trainer (zumindest im Kinder und Jugendbereich) muss immer auch Erzieher sein. So verstehe ich den Lehrauftrag, der mir übertragen wurde. Judo ist halt ein durch Etikette und Verhalten geprägter Sport und diese Regeln, dieses Verhalten muss anerzogen werden - woher sollen es die Kiddies denn sonst können?
Wenn hier die Rede ist von "guter Kinderstube" und "allgemeinen Verhaltensregeln" allerdings, komme ich schon manchmal ins Grübeln. Ich will hier nicht in die alte Litanei "Zuhause werden den Kindern keine Werte mehr beigebracht - buhu,buhu" verfallen, aber es ist in der Tat erstaunlich, wie unterschiedlich bei einigen die Auffassungen von Respekt, Höflichkeit und Disziplin sind. Traurigerweise habe ich früher, als ich noch Kinder trainiert habe (arbeite derzeit nur mit Erwachsenen) oft festgestellt, dass man erstmal zeigen musste wer der "starke Mann" war, um überhaup eine Grundlage fürs Zuhören zu schaffen. Sollte eigentlich auch nicht sein, oder?
Indem wir aber im Training versuchen, den "uns" (gemeint sind wir Judoka) eigenen Wertekanon zu vermitteln, leisten wir definitiv einen erzieherischen Beitrag. Und ich bin jedem Jugend- und Kindertrainer dankbar, der sich der Aufgabe stellt!

Liebe Grüsse aus der Hansestadt!

jan
"It´s not the fall that hurts - it´s when you hit the ground."
Benutzeravatar
Ronin
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 1725
Registriert: 22.09.2005, 17:38
Bundesland: Baden-Württemberg

Beitrag von Ronin »

@ Fritz
ja über die Verhaltensweisen der Eltern könnten wir sicher viel Reden...ist ja auch schon an anderer Stelle geschehen.

Aber ich werde tatsächlich nie die Mütter verstehen, die in der mannlichen Umkleide rumstehen müssen, während die selben Mütter vor dem Eingang einen Riesenterz machen, wenn Väter zu ihren Töchtern wollen.
Was ist nur los mit denen?
Benutzeravatar
ctjones
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 1034
Registriert: 19.02.2004, 08:08
Bundesland: Niedersachsen
Verein: VfB Langenhagen

Beitrag von ctjones »

Das Problem mit den Umkleiden hatte wir bisher zum Glück noch nicht!
Wäre aber auch noch schöner, wenn alle Väter als Päderasten tituliert würden! :irre

Zu den Umkleiden eine kleine Geschichte, wie ich sie erlebt habe, in dem ehemaligen Verein meiner Freundin in Hannover. Dort war meine Freundin als Kindertrainerin tätig und die Kinder haben sich nie in Umkleiden umgezogen, sondern immer in einer kleinen "Bucht" mit Bänken vor der Halle, daran haben sich nie die Kinder oder die Eltern gestört.
Und das hat mich doch sehr gewundert!
Aber es hat funktioniert.
Achso, die Kinder waren so im Alter zwischen 6 bis ca. 11 Jahre.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Benutzeravatar
Fritz
Moderator
Moderator
Beiträge: 5164
Registriert: 14.11.2003, 11:06

Beitrag von Fritz »

In meinem alten Verein ist es ähnlich:

Anfänger (Kinder) gehen rechts in die eine Umkleide,
die Fortgeschrittenen (Jugendliche/Erwachsene) gehen links in die andere rein.

Auslöser war mal zu Urzeiten, daß die Kinder nach Endes ihres Trainings
ein grad eben eingekauftes Brot eines Vereinskameraden,
während er schon beim Training war, komplett
zerlegt und verstreut haben...
Deshalb wurde damals die o.g. Trennung rigorous eingeführt...

Geht problemlos... :-)

Wie gesagt, mich stört eigentlich nur,
wenn in "meiner" Umkleide Leute rumstehen u. Hektik verbreiten,
die keine Judoka sind... :-(
Mit freundlichem Gruß

Fritz
mops
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 335
Registriert: 02.06.2005, 14:28

Beitrag von mops »

Oh ja Eltern sind auch oft richtig heftig! Ich frage mich oft wer da wen erzieht. Ich stimme euch zu Eltern - sollten nicht in der Umkleidekabine sein.
Besonders drollig sind diejenigen, die ihre lieben Kleinen bis zum zarten Alter von 11/12 Jahren immer noch komplett umziehen. Wenn ich die Eltern mal darauf anspreche, kommt meist der Klassiker: "Wir haben es heute eilig!" Hihi, schon klar, Humor ist wenn man trotzdem lacht. ^_^

Ich trainiere auch eine Eltern-Kind-Gruppe und da ist mir aufgefallen, dass sich Eltern oft auch scheuen, gerade vor anderen Leuten, Ihren Kinder etwas zu verbieten oder sogar zu schimpfen. Da scheint immer noch so eine antiautoritäre-laissez faire-Alt 68er-Einstellung vorzuherrschen, dass man die armen Kleinen nicht in ihrer Entfaltung bremsen darf, aber eben auch von anderen als zu streng o.ä. angesehen zu werden. Denen muß ich immer erklären, dass das beim Judo leider überhaupt nicht funktioniert. Schließlich hat Kano, in erster Linie immer noch Pädagoge und nicht Sportler, Judo für genau diesen Zweck, der Erziehung, konzipiert.
Kiro
Grün Gurt Träger
Grün Gurt Träger
Beiträge: 88
Registriert: 03.12.2005, 16:47
Verein: TV Remagen
Kontaktdaten:

Beitrag von Kiro »

Das die Eltern teilweise schlimm sind kann ich auch nur bestätigen. Mein Vorredner hat ja noch Glück wenn die Kinder mit 11 Jahren noch angezogen werden wir haben einen Jungen dabei der ist 14 und lässt sich immernoch von seiner Mutter die Hose binden.
Antworten