NWDK-Judoka macht DDK-Jiu-Jitsu

[Hofi]

organisierter Sport.Ah ,so.

Im DDK gehts um Budo,um Do den Weg,dass ist der Unterschied zwischen DJB und DDK

Und genau das sind die Kommentare, wegen denen es immer weiter knirschen wird.
Gruß
Hofi

[Lin Chung]

um Do den Weg

Zur Info:
Das Do stammt vom chinesischen Dào und dieses heisst wörtlich übersetzt „Weg“, „Straße“, „Pfad“ und bedeutete in der klassischen Zeit Chinas „Methode“, „Prinzip“, „der rechte Weg“, was dem Wort im Konfuzianismus entspricht.

[Budostar]

Habe mal zu diesem Thema den NWJV-Präsident Peter Frese und den NWDK-Präsident Josef Hoos angemailt.

Hoos will es auf einer Verbandssitzung durchsprechen und Peter Frese sagt folgendes dazu:

Sehr geehrter Herr Ehm,

natürlich bekommt ein Judoka keine Probleme im NWJV, wenn er in einem anderen Verband Jiu- Jitsu oder eine andere Sportart betreibt.

Ich empfehle jedoch allen Sportlern, ihre Sportart in den Verbänden auszuüben die Mitglied im LSB oder im DOSB sind.

Mit freundlichen Grüßen


Peter Frese

Ich glaub, damit ist doch alles gesagt, ODER ????????

[Reaktivator]

Ich glaub, damit ist doch alles gesagt, ODER ????????

Ja, in der Tat - und zwar auch ohne die acht Fragezeichen.
Es ist eine überaus sachliche und nachvollziehbare Antwort, die die Ausgangsfrage hinreichend beantwortet.

[Lin Chung]

Dann sind wir alle wohl gespannt, wie das dann in der Praxis aussieht.
Hoffe, man steht dazu.

[judoka50]

Hoffe, man steht dazu.

Hast Du nachweislich Gegenteiliges kennen gelernt?
Bei den, teilweise geschilderten Problemen, fehlt mir zumindest genug nachprüfbares, bzw. nachvollziehbares Hintergrundwíssen. Ich bin mit diesen Problemen seit Jahren an der Basis beschäftigt und habe bisher keine Probleme feststellen können.
So wie ich Peter kenne, wird er bestimmt ganz klare Gründe haben, wenn er sich die Mühe macht, jemand schriftlich auf sein Fehlverhalten hinzuweisen. Ich unterstelle dabei allerdings auch, dass der- oder diejenigen ihre sportlichen Vorstellungen für die Kinder mit Überzeugung vertreten. Inwieweit man sich allerdings der Tragweite, oder der Vor-und Nachteile einer Mitgliedschaft im "nicht organisierten" Sportbetrieb" im Klaren ist, kann ich nicht beurteilen.

[judoka50]

So - um die Frage abschließend zu klären.
Ich komme gerade von einer Arbeitstagung in Duisburg Wedau zurück.
Das Thema wurde mit dem Vorsitzenden des NWDK und auch mit Peter Freese persönlich, wie auch
vor allen anwesenden KDV angesprochen (auch Lippeck und Tobies) waren anwesend.

Peter wiederholte und bestätigte die hier veröffentlichten Äußerungen:

........natürlich bekommt ein Judoka keine Probleme im NWJV, wenn er in einem anderen Verband Jiu- Jitsu oder eine andere Sportart betreibt.
Ich empfehle jedoch allen Sportlern, ihre Sportart in den Verbänden auszuüben die Mitglied im LSB oder im DOSB sind.
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im Judo nur der DJB und seine Landesverbände anerkannte Mitglieder des organisierten Sportes auf Landes-Bundes und internationaler Ebene sind. Dementsprechend ist auch eine Zusammenarbeit mit ausserhalb der offiziellen Organisationen stehenden Verbänden nicht möglich.