Bodenkampf?

Hier geht es um Techniken, deren Ausführung und Beschreibung
Reaktivator
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Beitrag von Reaktivator »

In manchen Postings ist die Rede davon, daß "ältere" Leute lieber mehr Boden- als Stand-Randori machen.
Ich weiß, daß das im Prinzip stimmt und auch in vielen anderen Vereinen der Fall ist - aber es gibt auch das genaue Gegenteil, und dazu zähle ich mich: Obwohl ich mich mit meinen 45 Jahren - zumindest judomäßig - zweifelsfrei den "älteren" zurechne, mache ich selber lieber Stand als Boden.
Der Grund ist hauptsächlich der, daß ich oft die Erfahrung mache, daß ich jüngeren und durchtrainierten Kämpfern im Boden nichts entgegenzusetzen habe - trotz einiger Technik (denn immerhin sind meine Tariningspartner auch keine reinen Kraftmeier, sondern verfügen auch über einiges an Technik).
Im Stand hingegen gibt es viel mehr Erfolgserlebnisse - auch bei jüngeren Randori-Partnern.
Der Vollständigkeit halber sollte ich allerdings noch hinzufügen, daß ich in der Tat vor einem halben Jahr doch zunächst einigen "Bammel" davor hatte geworfen zu werden, da ich ziemlich lange pausiert hatte und mir nach den ersten unfreiwilligen "Fallübungen" doch manchmal die Knochen arg weh taten. Aber das hatte sich im Laufe von nur 2-3 Monaten eigentlich völlig gelegt und heute sind, glaube ich, auch die jüngeren Leute bei uns froh, wieder einen zusätzlichen Trainingspartner zu haben.
Lin Chung
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Beitrag von Lin Chung »

Hallo Reaktivator
geht mir eigentlich manchmal genauso. An die 50 knabber ich schon.
Was solls.
Das junge Gemüse muss das erstmal nachmachen.
Was man bisher geschafft hat. ;)
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト

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judoka50
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Beitrag von judoka50 »

bis so 52 habe ich auch mehr Stand gemacht, weil da tatsächlich die Erfahrung und Technik von riesigem Vorteil ist. Denn nachdem nun die ersten meiner Schüler nach Heirat und "Babypause" wieder kamen und daraus dann so um 110 Kilo Menschen geworden sind, wurde es im Boden doch ein wenig eng. Dann kamen allerdings auch im Stand die ersten Aussetzer mit Bizepruptur erst rechts, dann nen Jahr später links, so einige Muskelrisse in der Wade und Oberschenkel. Da meinte dann mein Doc, ich solle doch ein wenig ruhiger werden.
Na ja wenn die Kraft und Schnelligkeit dann zwar ausreichen aber von Masse hin und wieder gestoppt werden.....also daher jetzt erst mal mehr Boden. Mal sehen wie lange....
Viele Grüße
U d o
Reaktivator
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Beitrag von Reaktivator »

@ judoka50: Du machst mir ja nicht gerade Mut - demnach hätte ich ja jetzt auch nur noch wenige Jährchen und dann ist Schluß mit lustig....? :cry:
Aber wer weiß: Vielleicht entdecke ich dann ja auch den Bodenkampf neu.
Lin Chung
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Beitrag von Lin Chung »

Hallo Reaktivator

du hast zwischenzeitlich Pause gehabt. Udo dagegen ist wahrscheinlich seit er dabei ist auf die Matte gegangen.
Lass dich nicht entmutigen. Opa Schutte hat noch mit über 80 den Kids im Boden eine Lektion erteilt.
Grüße
Norbert Bosse
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Walter Groß
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Beitrag von Walter Groß »

Hallo liebe Judoka,

zur Bodenarbeit ist jetzt erst eine DVD herausgekommen, die jeder Verein für seine Trainer und ÜL anschaffen sollte.

Erhältlich über: http://www.kessler-video.de/

" NEU: Spiel- und Übungsformen für den Judo-Bodenkampf
eine offizielle Lehr-DVD des DJB
von und mit Michael Weyres und Klaus Kessler

Spiel- und Übungsformen für den Judo-Bodenkampf Diese Stoffsammlung mit 91, einschließlich der Variationen ca. 150 Übungen für den Judo-Bodenkampf richtet sich an Judo-Übungsleiter und Trainer aller Könnens- und Altersstufen. Sie soll ihnen helfen das Judotraining, vor allem im Aufwärmteil, sinnvoll abwechselungsreich und motivierend zu gestalten.

Es wurden vor allem solche Übungen zur Vorbereitung der motorischen und koordinativen Voraussetzungen ausgewählt, die dem sportartspezifischen Anforderungsprofil der Sportart Judo entsprechen.

Zur besseren Übersicht wurden die Übungen in 7 unterschiedliche Gruppen aufgeteilt : Einzelübungen, Partnerübungen, Zweikampfspiele, Spezialübungen, Juji-gatame-Übungen, Akrobatik und Gruppenübungen.
DVD: 22,90 EURO"

Was bei der DVD fehlt ist eine Inhaltsangabe. Diese musste ich mir selber zusammen stellen. Denn bei der Stundenvorbereitung geht es schneller, eine Liste mit Übungen durchzusuchen als jedesmal die DVD anzuschauen. Selbst wenn dies auch nach einzelnen Gruppen möglich ist.
wg
Epic03
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Beitrag von Epic03 »

Auch wenn ich noch nicht wieder lange dabei bin, hat sich mir im vergangenen Jahr immer mehr der Eindruck aufgedrängt, daß sich der Bodenkampf im Judo zurück entwickelt hat. Die Bodenkampfzeiten auf den Turnieren, die ich bislang sehen durfte, waren meist ungeheuer kurz. Ich meine das die Zeiten früher wesentlich länger waren.

Habe meinen Trainer darauf einmal angesprochen und er stimmte mir zu mit der Begründung, daß der DJB Judo gerne für die breite Masse attraktiver haben möchte und Bodenkampf wäre nicht sonderlich attraktiv weil man zuviel "nicht" sehen kann.

Klingt für mich plausibel, aber ich finde es sehr sehr schade, da jeder wettkamporientierte Trainer sich auf solche Tatsachen einstellt und entsprechend weniger Bodentechniken lehrt bzw. nicht mehr soviel Trainiert.

Ich finde Wettkampf-Judo große Klasse, aber es ist auch eine Schande in meinen Augen, daß die ganzen alten Techniken nicht mehr trainiert und irgendwann vergessen werden.

Grüße Epic03
Kohai-son
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Beitrag von Kohai-son »

Gestern beim OTTO World Cup war es wieder mal zu sehen: Die Kämpfer hören direkt nach einem missglückten Wurf auf. Bemühen sich nicht einmal mehr.

Und doch hat so der eine oder andere mit einer Bodentechnik gewonnen!
Als bestes Beispiel für erfolgreiche Anschlusstechniken fällt mir Udo Quellmalz ein. Faszinierend, was der aus den Situationen gemacht hat.

Gruß
Didi
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Miss_Gwendoline
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Beitrag von Miss_Gwendoline »

naja.... da muss aber was sagen: denn nicht immer ist es einfach, nach einem missglückten Wurf eine Bodentechnik anzusetzen und da weiß der Judoka am besten ob ers im Boden wirklich draufhat oder nich...

Ich meine, ich kann wohl auch gute Bodentechniken, setz die aba nie an, weil ich genau weiß, dass der Gegner kontert und ich anschließend im Haltegriff bin :|

Da überlegt man sich natürlich, ob es wirklich sinnvoll ist, im Boden weiterzumachen... Deshalb kann ich verstehn warum das keiner macht... oder fast keiner.
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Walter Groß
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Beitrag von Walter Groß »

Miss Gwendoline,

der Übergang von einem Wurf, der kein Ippon war, in den Boden ist meist eine Riesenchance für den Werfenden, am Boden abzuschließen.

Selbst wenn Tori keine zwingende Bodentechnik hat, kann er so den Gegner am Boden halten, falls er nach Punkten führt, ihn kontrollieren.

Die Zeit läuft ja für ihn. Er setzt sich in der Zeit keinen Wurfansätzen mehr im Stand durch einen Gegner aus, der nichts mehr zu verlieren hat.

Deshalb sollte das Nachgehen in den Boden systematisch geübt werden.

---

Es gibt im DJB und in vielen anderen Ländern Bestrebungen, die Bodenarbeit im Judo wieder zu fördern.

Die Internet-Seite http://newaza.free.fr/ Newaza, l'art du combat au sol "Ne-waza die Kunst des Bodenkampfs" bietet vier DVDs über systematische Bodenarbeit an.

Die Videos sind auch ohne Französischkenntnisse zu verstehen. Alle Übungen und Techniken werden mehrfach und aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt.

Einen Ausschnitt aus der 1. DVD über Vorübungen und methodische Übungsreihen könnt ihr euch anschauen unter


Welche unzähligen Möglichkeiten der Bodenkampf bietet zeigt auch ein anderes Video:
http://www.youtube.com/profile?user=Empiuke
wg
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Miss_Gwendoline
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Beitrag von Miss_Gwendoline »

danke :)

aber trotzdem ist das auch immer noch ábzuwägen wo man sich am sichersten fühlt
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Jano
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Beitrag von Jano »

Miss_Gwendoline hat geschrieben:ich meine, ich kann wohl auch gute Bodentechniken, setz die aba nie an, weil ich genau weiß, dass der Gegner kontert und ich anschließend im Haltegriff bin :|
Gute Bodentechniken kannst du, wenn du damit Ippons am laufenden Band produzierst und nicht, wenn du ständig gekontert wirst. ;)

Es gibt halt beides. Einerseits Situationen in denen es wirklich keinen Sinn hat, am Boden nachzugehen, weil es einfach keine Lücken in der Verteidigung des Gegners gibt.
Andererseits - und das sind die ärgerlichen Fälle - hocken die Gegner manchmal am Boden, die Arme wie Flügel ausgebreitet, den Hals gestreckt wie eine Giraffe - und der Gegner geht einfach weg um im Stand weiterzukämpfen. Vielleicht, weil er sich nicht entscheiden kann, ob er hebeln oder würgen soll... :ironie3

Aber generell wird doch durchaus seit paar Jahren schon wieder mehr Boden zugelassen. Man hatte doch ganz schnell gemerkt, dass es keine gute Idee war, den Bodenkampf fast komplett zu unterbinden, so dass das eigentlich nicht mehr soooo ein großes Thema sein dürfte...
Kohai-son
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Beitrag von Kohai-son »

Miss_Gwendoline: Ich gebe Dir ja recht, wenn der Gegener zumacht wie ein Krokodil, gehe ich auch nicht nach. Was ich aber da gestern gesehen habe, kann ich nicht verstehen. Uke liegt offen wie ein Scheunentor in einer - naja sagen wir "hohen Bank"- und Tori steht auf und schaut den Kampfrichter an.

Ähm, warum? Zumal sie, ich glaube, mit einem Yuko in Führung war und die Zeit noch 1:30 zeigte.
- Kopfschüttel -

Gruß
Didi
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Miss_Gwendoline
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Beitrag von Miss_Gwendoline »

ja... gut... ich gibs ja zu (ich bin schlecht im Boden :P )

und auch in solch einer Situation, die beschrieben wurde, kann mans natürlich dem einen nicht verzeihen, das er nich im Boden weitergemacht hat...
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Belesdan
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Beitrag von Belesdan »

In unserem Verein wird mehr im Boden trainiert als im Stand. Allerdings machen wir Judo zu Spaß und fahren nicht auf Wettkämpfe. Randori machen wir fast nur am Boden, auch weil unsere Matte recht klein ist und es sonst gefährlich würde. Ich bin auch ein richtiger Bodendefensivspezialist. Ich habe gehört, dass die Wettkampfregeln wieder mehr Bodenkampf erlauben und bin froh darüber. Dadurch, dass im Boden so früh abgebrochen wurde, sollte Judo attraktiver für Zuschauer sein. Das ist nicht wirklich erreicht worden, finde ich.
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Beitrag von Kohai-son »

Also bei unseren "älteren" Anfängern machen wir auch mehr Boden. Vor allem um die Muskulatur aufzubauen. Son 40+ hat da nicht viel und gleich nur Stand hat sich nicht bewährt. ;)
Natürlich machen wir auch Fallübungen, aber durch gezielte Übungen im Boden bereiten wir sie für den Stand vor.

Gruß
Didi
Judoka34
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Beitrag von Judoka34 »

Um auf die Eingangsfrage zu antworten: Das liegt wohl weniger am Verein, sondern an deinen Wünschen. Es ist Judo-untypisch ausschließlich oder überwiegend Bodenarbeit zu machen. Jeder sollte nicht nur im Stand über Spezial- oder Lieblingstechniken verfügen, sondern auch im Boden.

Zu dem Bremer-Judo-Verband gehören übrigens auch die Vereine des Umlandes.

Gruß
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Lupus
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Beitrag von Lupus »

Wir sollten beim Thema bleiben ...


--> ich komme auch aus Bremen, und ich glaube sowas gibt es hier nicht ... wir haben zwar viele Judo vereine aber keinen
so speziellen ..
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Pokonder
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Beitrag von Pokonder »

Hallo,

ich trainiere erst seit Pfingsten dieses Jahres Kinder und Jugendliche im Training. Aber ich seh das Bodentraining als wichtiges Element vorallem beim Anfängertraining. Ist, find ich, auch ne logische Reihenfolge. Ich fang im Boden an und arbeite mich dann nach oben. Ist grad für Kinder auch ein Vorteil zu wissen, was sie im Boden können, wenn sie ein Randori oder Wettkampf kämpfen. Viele Kinder, so hab ich es grad bei Wettkämpfen beobachtet, zeigen im Boden keine Aktionen mehr, weil sie net wissen was sie da machen müssen und die räumliche Lage auch für sie ungewohnt ist (gerade standen sie noch, jetzt liegen sie plötzlich da). Beginne ich nun mit den Kindern Judo vorallem im Boden (aber nicht ausschließlich), gewinnen sie hier an Sicherheit/"fühlen sich zuhause" und das können sie nutzen in Wettkämpfen oder Randoris, weil ihnen die Situation bekannt ist. Sie müssen dann nicht mehr überlegen, was mach ich denn jetzt? Sondern wissen genau, dass sie aus der Rückenlage herauskommen müssen und den Partner festhalten. Außerdem vermittelt der Kontakt zum Boden ein Gefühl von Sicherheit, das vorallem ängstlichen Kindern die Möglichkeit bietet, aus sich herauszukommen. Also ich persönlich finde die Bodentechniken als wichtiges Element im Judo und finde es schade, wenn es vernachlässigt wird.

Gruß

Pokonder
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Beitrag von Lin Chung »

Außerdem vermittelt der Kontakt zum Boden ein Gefühl von Sicherheit, das vorallem ängstlichen Kindern die Möglichkeit bietet, aus sich herauszukommen.
...sehe ich auch so.
Grüße
Norbert Bosse
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