Mal sehen ob ich das Spiel diesmal auch wieder überlesen habe.
Es werden zwei Gruppen gebildet. Die Gruppenmitglieder stellen sich hintereinander auf. Die zwei Gruppen stehen dabei nahe aneinander. Jetzt legen die Gruppenmitglieder dem Vordermann(-frau) die Hände auf die Schulter. Jetzt geht der Spielleiter an das Ende der zwei Gruppen und legt den zwei letzten Gruppenmitgliedern jeweils eine Hand auf die Schulter.
Jetzt beginnt das Spiel. Irgendwann drückt der Spielleiter gleichzeitig die Schulter der letzten zwei Gruppenmitglieder. Diese geben das Signal an den vor ihnen stehenden Mitspieler weiter. Wenn die Kettenraktion beim ersten Spieler angekommen ist rennen diese zum Ende der Matte und schlagen diese an. Die Gruppe die am schnellsten war hat einen Punkt. Das erste Gruppenmitglied geht nun an die letzte Position und es geht in die zweite Runde.
Wie immer gespielt in einer durchmischten Gruppe von 5 bis 16 Jahren. Um so mehr Mitspieler um so besser.
Bye
Kettenreaktion
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Kettenreaktion
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Re: Kettenreaktion
Mal abgesehen vom Spaßfaktor (den ich durchaus sehe, aber auch anders - vermutlich besser - produzieren kann):
Was bringt dieses Spiel?
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Re: Kettenreaktion
Traditionen soll man nicht brechen, ich beschreibe ein Spiel und du fragst was es bringt.
Vom Charakter ist es ähnlich wie Staffellaufen und beim Durchführen wird von den Sporlern ähnlich mitgefiebert.
Gefordert wird eine schnelle Auffassung und eine schnelle eigene Reaktion. Dazu kommt überwiegend bei den jüngeren Sportlern die Aufgabe, sich vom "Wettbewerb" nicht zu sehr ablenken zu lassen, sondern konzentriert dabei zu bleiben.
Spaß macht es auch noch.
Bye
Vom Charakter ist es ähnlich wie Staffellaufen und beim Durchführen wird von den Sporlern ähnlich mitgefiebert.
Gefordert wird eine schnelle Auffassung und eine schnelle eigene Reaktion. Dazu kommt überwiegend bei den jüngeren Sportlern die Aufgabe, sich vom "Wettbewerb" nicht zu sehr ablenken zu lassen, sondern konzentriert dabei zu bleiben.
Spaß macht es auch noch.
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