Wahre Geschichten aus der Welt des Judos in Deutschland

Hier geht es um Fragen zur Vereinsarbeit, Verbänden und Organisationen
Budostar
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Wahre Geschichten aus der Welt des Judos in Deutschland

Beitrag von Budostar »

Ich weiß, das der Text auf Seiten des DDK steht und auch das der Geschäftsführer des DDK ihn geschrieben hat.

Aber die Storys in diesem Text sind "Wirklichkeit ".

http://www.ddk-ev.de/content/view/234/

Nur mal so zur Info...
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kastow
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Beitrag von kastow »

Daher lassen Sie sich sagen: Alle Judoka sind herzlich eingeladen, sich dem Verband der Meister und Großmeister anzuschließen, um Judo im Sinne Jigiro Kanos kennenzulernen. Bei uns hat das Wort Alfred Rohdes noch Bedeutung:

Dan sein heißt Vorbild sein“.

Mit sportlichem Gruß

Deutsches Dan Kollegium e.V.

Udo Schäfer
Geschäftsführer
Wer ist denn Jigiro Kano? ;)
Herzliche Grüße,

kastow

Since the establishment of Kôdôkan jûdô, jûdô has become something that should be studied not only as a method of self-defence but also as a way of training the body and cultivating the mind. (Jigorô Kanô: MIND OVER MUSCLE)
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Hofi
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Beitrag von Hofi »

Hi!
Keine Ahnung wer Jigiro Kano ist. Aber das ist ja nicht der einzige Schreibfehler, der in so einer Veröffentlichung nichts zu suchen hat.
Die andere Sache, ist dass sich darüber erregt wird, dass angeblich mit dem Entzug der Prüferlizenz gedroht wird. Klar ist es nicht verboten, dass man in mehreren Vereinen/Verbänden etc. Mitglied ist. Was anderes ist es aber, wenn man in zwei konkurrierenden Verbänden eine Funktionärstätigkeit (und Prüfer ist eine solche) ausübt, ist da ein gewisser Interessenskonflikt da. Und da kann man als Verband in meinen Augen schon erwarten, dass der nicht eingegangen wird. Und wenn die Leute nicht bereit sind, diesen Konflikt zu lösen, dann löst ihn evtl. der Verband, indem er den Funtkionär von seinem Posten entbindet.
Was die anderen Stories, wie es Budostar so schön nennt, betrifft, kann ich dazu nichts sagen, ist weit weg und außerdem in keiner Form substantiiert, dass man es überprüfen könnte, wenn man sich die Mühe machen wollte. Insofern bleibt das für mich nichts weiter als der Versuch der Stimmungsmache.
Bis dann
Hofi
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Lin Chung
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Beitrag von Lin Chung »

Also, ich finde es eine große Schweinerei, wenn man Kinder bedroht und ebenso die Eltern angreift, die ja von dem ganzen politischen Geplänkel keine Ahnung haben. So wird das Judo geschädigt.

PS: Meine Meinung ist allgemein gehalten.
Grüße
Norbert Bosse
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Olaf
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Beitrag von Olaf »

Leider sind mal wieder Ross und Reiter nicht genannt. Bleibt also die Frage Fakt oder Fiktion???
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LenDa
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Beitrag von LenDa »

Olaf hat geschrieben:Leider sind mal wieder Ross und Reiter nicht genannt. Bleibt also die Frage Fakt oder Fiktion???
Die Teile, die ich selbst mitbekommen habe, sind Fakt.
Judo beim Post SV Düsseldorf www.judokas.net.
Budostar
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Beitrag von Budostar »

Also, ich finde es eine große Schweinerei, wenn man Kinder bedroht und ebenso die Eltern angreift, die ja von dem ganzen politischen Geplänkel keine Ahnung haben. So wird das Judo geschädigt.
Das ist in meinem Verein passiert und ist sehr aktuell !!!!
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Hofi
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Beitrag von Hofi »

Die Teile, die ich selbst mitbekommen habe, sind Fakt.
Welche?
Das ist in meinem Verein passiert und ist sehr aktuell !!!!
Was davon?
Dann, wenn überhaupt, bitte doch mal wirklich Klartext:
In welcher Form wurde den Kindern den gedroht? Oder wurde Ihnen vielleicht lediglich mitgeteilt, dass ein DJB-Pass seine Gültigkeit verliert, wenn eine DDK-Eintragung gemacht wird?
Was die Androhung gegen den ÜL angeht, wenn er nochmal was unter Beteiligung vonn DDKlern macht, hat das vielleicht versicherungsrechtliche Hintergründe? Aus diesen ist nunmal ein "Start" auch bei einem Lehrgang im Bereich des DJB nur mit DJB-Pass möglich.
Mir ist das Schreiben des DDK-Geschäftsführers vom Ton her einfach etwas zu tendenziell gehalten, als dass ich darauf auch nur irgendwas stützen könnte.
Also, entweder Butter bei de Fische oder Ruhe (ist zumindest meine Meinung).
Bis dann
Hofi
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Beitrag von Budostar »

Mir wurden die Kindergruppen weggenommen.
Dem 2.Vors. wurde angeblich vom DJB angedroht, die Prüfer-Lizenz entzogen zu bekommen.
Man hat nur die Worte vom 2.Vors., kein Schriftstück!

Den Kindern wurden vom Verein gedroht, das sie die Gürtel aberkannt bekommen, wenn sie nochmal irgendwo starten.
Ob DJB oder DDK, dahingestellt. (meine persönliche Meinung)
Und man wird aus dem Verein geworfen!

Desweiteren wurde den Eltern gesagt, wenn sie mit dem Thema:
"Der Vorstand und ich"
nicht klarkommen, können sie gerne den Verein verlassen.

Das Thema mit dem DJB-Pass:
Es wurden keine Pässe abgestempelt.
War ja nur ein Freundschaftstunier !!!!!!!
Und das unter Judo-Sportlern !!!!

Es war auch vorher dem Vorstand bekannt, wer zu diesem Tunier kommen würde bzw. kommt !!!

Das dazu.
Ende

Weitere Infos per pn an mich
Lin Chung
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Beitrag von Lin Chung »

War ja nur ein Freundschaftstunier !!!!!!!
...daraus dann noch ein politisches Thema zu machen, ist wirklich nicht des Judo würdig.

Es gibt in allen KKste offene Turniere, wo man auch gegen andere KKstler antreten kann. Außer eine Urkunde und vielleicht einen Pokal nimmt ja niemand mehr mit nach Hause (auch keinen Eintrag im Pass).

Wollen die da auch so hartherzig die Sportler vergraulen?

Die suchen sich schnell eine andere Sportart. Danach kommt dann wieder das große Gejammer der Verbände, dass man wieder soundsoviele Sportler verloren hat.

Meine Meinung: Man sollte Politik Politik und Sport Sport sein lassen.
Grüße
Norbert Bosse
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LenDa
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Beitrag von LenDa »

@Hofi
http://www.ddk-ev.de/content/view/234/ hat geschrieben:So wird ein in Düsseldorf wohlbekannter Budo-Sportler mit einstweiliger Anordnung überzogen, ein Einsatzkommando der Düsseldorfer Polizei wird an seinen Trainingsort zitiert, weil man über den Polizeinotruf eine Geiselnahme gemeldet hat, in Gesprächen mit anderen Vereinen des Kreises Düsseldorf wird dieser Sportler auf das Übelste diffamiert, u.s.f.
Das ganze ist in meinem alten Verein passiert und wurde mir von Direkt- und Indirekt-Beteiligten berichtet.

Alles in allem finde ich die komplette DJB-DDK-Auseinandersetzung ziemlich zum Kotzen.
Warum soll man nicht gegenseitig von einander was lernen und die Kids bei Spaß-Turnieren miteinander rangeln lassen.
Wenn es denn unbedingt sein muss, kann man ja die Meisterschaften auf den Verband begrenzen...

Irgendwie kommt mir das ganze bekannt vor:
Die Jungen müssen für was büßen, was die Alten verbockt haben...

Gruß
David
Judo beim Post SV Düsseldorf www.judokas.net.
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Hofi
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Beitrag von Hofi »

Hi!
Ich denke man muss die Sache in drei Teile unterteilen:

1. Prüferlizenz: Ob es einem gefällt oder nicht, DJB und DDK sind zwei konkurrierende Verbände, die sich noch dazu in einem wohl nicht immer ganz schönen Gerichtsverfahren voneinander getrennt haben. Und so wenig wie in anderen Bereichen es möglich ist, dass Funktionsträger (und das sind Prüfer nunmal) gleichzeitig für direkte Konkurrenten arbeiten, kann man halt auch hier nicht Diener zweier Herren sein. Es war ja länger ruhig in der Beziehung, aber (meiner Erinnerung nach) Anfang des Jahres gab es wohl eine Werbeaktion seitens des DDK, die dem DJB nicht gefallen hat, weil man es als Abwerben empfunden hat und seither fährt man wieder die strikte Linie

2. Budostars Sachen: Hört sich für mich erstmal nach vereinsinternen Querelen an, die sicher ihren Ursprung in dem Streit haben, aber letztlich sind das keine Verbandstreitigkeiten. Man ist sich halt innerhalb des Vereins nicht klar, wie man das bezüglich DDK handhabt, die einen sind dabei, die anderen wollen es nicht. Das da dann von einer Seite auch noch Unsinn erzählt wird (Gürtel aberkennen geht bei durch Prüfung erreichten Gürteln nach keiner mir bekannten PO), ist unschön und wirft kein schönes Licht auf die Angelegenheit. Da muss man sich einfach vereinsintern besprechen, wie das zu laufen hat. Und wenn man unterschiedlicher Meinung ist, die Konsequenzen ziehen und getrennte Wege gehen.

3. Die Sachen, die LenDa als zutreffend beschreibt. Hier wäre zu klären, von wem das ausgeht und da bin ich mir sicher, wenn hier ein Funktionär des DJB (auf welcher Ebene auch immer) mit falschem Polizei-Notruf etc im Spiel hat, ist der seine Ämter los. Aber auch das ist keine Verbandstreitigkeit, solange es nicht von DJB-Leuten auf Beschlussbasis aktiv betrieben würde.

Bis dann
Hofi
P.S.: Man muss sich im Bezug auf DJB/DDK einfach von dieser illussion, wird sind alle judoka, wir haben uns alle lieb verabschieden.
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Beitrag von Lin Chung »

Die Jungen müssen für was büßen, was die Alten verbockt haben...
...nun, da habe ich nichts verbockt :D
Man muss sich im Bezug auf DJB/DDK einfach von dieser Illussion, wird sind alle judoka, wir haben uns alle lieb verabschieden.
...Politiker sollten endlich ihren Hut nehmen, wenn sie die Interessen der Allgemeinheit nicht vertreten können. Leiden muss meist immer der Sportler.
Grüße
Norbert Bosse
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Beitrag von Budostar »

...daraus dann noch ein politisches Thema zu machen, ist wirklich nicht des Judo würdig.

Es gibt in allen KKste offene Turniere, wo man auch gegen andere KKstler antreten kann. Außer eine Urkunde und vielleicht einen Pokal nimmt ja niemand mehr mit nach Hause (auch keinen Eintrag im Pass).

Wollen die da auch so hartherzig die Sportler vergraulen?

Die suchen sich schnell eine andere Sportart. Danach kommt dann wieder das große Gejammer der Verbände, dass man wieder soundsoviele Sportler verloren hat.

Meine Meinung: Man sollte Politik Politik und Sport Sport sein lassen.
Da stimme ich dir eindeutig zu !
Es wurden nur Urkunden verteilt und jeder Verein hat ein Teilnahme-Pokal bekommen.
Es war ja auch ein Vebandsoffenes-Tunier.
2 Vereine aus dem NWJV und 2 Vereine aus dem DDK.
Und alle haben sich verstanden ( ob groß oder klein ).
Lin Chung
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Beitrag von Lin Chung »

Und alle haben sich verstanden ( ob groß oder klein ).
...ich denke mal, dass das auch im Sinne Kanos ist.
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Beitrag von judoka50 »

Stimme Dir zu Hofi - bei uns in NRW ist es seit Jahren über Versammlungen bis hinunter zu den Kyu Prüferschulungen mehr als ausgiebig durchgesprochen worden.
Es geht um Tätigkeiten für den Verband und die dürfen nur für den NWJV durchgeführt werden.
Ebenso ist es logisch, dass ich für eine "Meisterschaft" innerhalb eines Verbandes auch dort Mitglied sein muss. (Es hindert übrigens niemand einen Judoka - nicht Funktionär, in mehreren Verbänden Mitglied zu sein. Man darft dann halt nicht mit seinen Pässen durcheinander kommen.)
Bei einem Freundschaftsturnier sehe ich es mit den DDK Kindern auch nicht anders, als wenn ich dies mit einer X-beliebigen Judo-Schule mache.
Natürlich muss für die Gäste die Haftungsfrage im Falle einer Verletzung pp. geklärt sein.
Viele Grüße
U d o
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Beitrag von LenDa »

Es geht in die 2. Runde...

http://www.ddk-ev.de/content/view/235/
Judo beim Post SV Düsseldorf www.judokas.net.
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Beitrag von Hofi »

Naja,
wenn ich etwas nicht recherchiert habe, dann hat das aber verdammt nochmal nichts auf einer Verbandsseite zu suchen.
Entschuldigt den Ausdruck, aber wie blöd kann man eigentlich sein.
Bis dann
Hofi
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Beitrag von judoka50 »

zumindest schafft man es so zunächst mal wieder "Negatives" zu verbreiten. Der "Rückruf" wird, wie bei Presseberichten üblich, dann halt gar nicht mehr so bemerkt.
Viele Grüße
U d o
tom herold
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Querelen

Beitrag von tom herold »

Es sei mir die Frage am Rande gestattet, was diese ganzen Auseinandersetzungen eigentlich noch mit dem Jûdô zu tun haben ...?
Kann es sein, daß da ganz persönliche Differenzen auf dem Rücken von eigentlich Unbeteiligten ausgetragen werden?
Kann es sein, daß bei diesen ganzen Sachen die Vernunft auf beiden Seiten völlig auf der Strecke geblieben ist?

Es sollte doch eigentlich jeden hoffnungsvoll stimmen, daß und wenn sich auf "niedrigster Ebene" Jûdôka zusammentun (unabhängig von der Verbandszugehörigkeit), um gemeinsam Veranstaltungen durchzuführen.
Versicherungstechnische Fragen kann man im Vorfeld klären, das ist mit Sicherheit NICHT davon abhängig, in welchem Verband man Mitglied ist.

Mich stört bei der ganzen Sache vor allem eines: es scheint da auf beiden Seiten die Auffassung zu geben, die Mitglieder würden ihrem jeweiligen Verband "gehören" ...

Tom
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